
Schleswig-Holstein kapituliert vor dem Islam: CDU-Ministerin feiert Unterwerfung als "Anerkennung"
Was sich in Schleswig-Holstein abspielt, gleicht einem politischen Offenbarungseid. Die CDU-geführte Landesregierung unter Daniel Günther hat einen Vertrag mit dem Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) unterzeichnet, der Muslimen künftig das Recht einräumt, sich an islamischen Feiertagen vom Unterricht oder der Arbeit freistellen zu lassen. Kulturministerin Dorit Stenke (CDU) verkauft diese Kapitulation als "wichtiges Zeichen der Anerkennung und Gleichbehandlung". Man fragt sich unweigerlich: Anerkennung wofür? Für die systematische Verweigerung der Integration?
Der schleichende Marsch durch die Institutionen
Der VIKZ, 1973 in Köln gegründet, vertritt in Schleswig-Holstein etwa 12.000 Mitglieder in zwölf Gemeinden. Diese sunnitisch-konservative Organisation erhält nun nicht nur das Recht auf Freistellung an Ramadan und Opferfest, sondern darf auch eigene Bildungs- und Kultureinrichtungen betreiben sowie Imame ausbilden. Ein Blick in die Geschichte zeigt: Überall dort, wo dem Islam derartige Zugeständnisse gemacht wurden, folgten weitere Forderungen. Die Kopten in Ägypten können ein Lied davon singen, wie aus anfänglicher "Toleranz" systematische Unterdrückung wurde.
Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass dieser Vertrag den Weg für ein ordentliches Unterrichtsfach "Islamische Religion" ebnet. Während an deutschen Schulen christlicher Religionsunterricht zunehmend marginalisiert wird, rollt man dem Islam den roten Teppich aus. Die Parallelen zum Libanon sind unübersehbar - einst die "Schweiz des Nahen Ostens" mit christlicher Mehrheit, heute ein gescheiterter Staat unter islamischer Dominanz.
Die Einbahnstraße der Toleranz
Was die politischen Entscheidungsträger geflissentlich ignorieren: Diese vermeintliche "Toleranz" funktioniert nur in eine Richtung. Während in Deutschland islamische Feiertage anerkannt werden, würde kein islamisches Land auch nur im Traum daran denken, christliche Feiertage offiziell anzuerkennen. In Saudi-Arabien ist das Tragen eines Kreuzes verboten, in Pakistan werden Christen systematisch verfolgt, und in der Türkei verwandelt Erdoğan eine Kirche nach der anderen in eine Moschee.
Die Naivität der schleswig-holsteinischen Landesregierung grenzt an Fahrlässigkeit. Man hofiert ausgerechnet Organisationen, die in ihren Reihen kaum Sympathien für westliche Werte wie Gleichberechtigung, Toleranz gegenüber Homosexuellen oder die Existenz Israels hegen. Stattdessen predigen nicht wenige ihrer Vertreter die Errichtung eines Kalifats auf deutschem Boden - eine Forderung, die vor wenigen Jahren noch als absurde Verschwörungstheorie abgetan wurde.
Die Quittung für jahrzehntelange Fehlpolitik
Als die Pegida-Bewegung vor der Islamisierung des Abendlandes warnte, wurden ihre Anhänger als Spinner und Extremisten diffamiert. Heute müssen selbst die größten Kritiker eingestehen: Die Warnungen waren berechtigt. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache - Messerattacken, Ehrenmorde und religiös motivierte Gewalt haben ein Rekordniveau erreicht. Doch statt endlich gegenzusteuern, belohnt die Politik diejenigen, die sich der Integration verweigern.
Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff prägte einst den verhängnisvollen Satz "Der Islam gehört zu Deutschland". Ehrlicher wäre gewesen: "Deutschland soll dem Islam gehören." Die aktuelle Entwicklung in Schleswig-Holstein ist ein weiterer Sargnagel für das christlich-abendländische Erbe unseres Landes. Während die autochthone Bevölkerung mit Gender-Gaga und Klimahysterie traktiert wird, etablieren sich parallel dazu archaische Strukturen, die mit unseren Werten unvereinbar sind.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Was in Schleswig-Holstein beschlossen wurde, wird nicht ohne Folgen bleiben. Andere Bundesländer werden nachziehen müssen, um nicht als "islamophob" gebrandmarkt zu werden. Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Schon bald werden weitere Forderungen folgen: Gebetsräume in Schulen, Halal-Essen in Kantinen, geschlechtergetrennte Schwimmzeiten. Jedes Zugeständnis wird als Schwäche interpretiert und führt zu neuen Ansprüchen.
Die CDU, einst Hüterin christlich-konservativer Werte, hat sich endgültig von ihren Wurzeln verabschiedet. Unter Merkel begann der Niedergang, unter ihren Epigonen wie Günther und Stenke vollendet sich die Selbstaufgabe. Man legt die Axt an die eigenen Wurzeln und feiert dies auch noch als Fortschritt. Die Wohlstandsverwahrlosung der politischen Elite kennt offenbar keine Grenzen mehr.
Deutschland braucht dringend Politiker, die wieder für unser Land und nicht gegen es regieren. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Die Mehrheit der Deutschen hat diese Art von Politik satt. Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Kurskorrektur, bevor es endgültig zu spät ist. Die Geschichte lehrt uns: Toleranz gegenüber der Intoleranz führt unweigerlich zum Untergang der toleranten Gesellschaft.
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