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15.08.2025
10:53 Uhr

Schießerei in Berlin: Bulgare nach SEK-Einsatz verhaftet – Organisierte Kriminalität erreicht neuen Höhepunkt

Die Hauptstadt versinkt immer tiefer im Sumpf der Gewalt. In Berlin-Neukölln nahm das Spezialeinsatzkommando am Dienstag einen 26-jährigen Bulgaren fest, der verdächtigt wird, zwei türkischstämmige Männer durch gezielte Schüsse schwer verletzt zu haben. Was sich wie eine Szene aus einem Actionfilm liest, ist bittere Realität in einer Stadt, die längst die Kontrolle über ihre Straßen verloren zu haben scheint.

Brutale Angriffe erschüttern die Hauptstadt

Der erste Anschlag ereignete sich bereits am 30. Januar in Berlin-Kreuzberg. Ein 36-jähriger Mann wurde Opfer eines perfide geplanten Hinterhalts. Als das ahnungslose Opfer zu seinem geparkten Wagen an der Skalitzer Straße ging, stieg plötzlich ein maskierter Schütze aus einem schwarzen Audi und feuerte gezielt auf dessen Bein. Zeugenaussagen zufolge hätten sich zwei weitere vermummte Gestalten im Fluchtfahrzeug befunden. Das Opfer leidet bis heute unter den schweren Verletzungen – ein Leben, das durch kriminelle Gewalt für immer gezeichnet ist.

Noch brutaler gestaltete sich der zweite Überfall am 18. Juli in der berüchtigten Sonnenallee in Neukölln. Ein 39-Jähriger wollte gerade auf seine Harley Davidson steigen, als ein Angreifer mehrfach auf seine Beine schoss. Nur durch das beherzte Eingreifen von Ersthelfern, die eine stark blutende Wunde abbanden, konnte das Leben des Mannes gerettet werden. Man fragt sich unweigerlich: Wie lange will die Politik noch zusehen, während unsere Städte zu rechtsfreien Räumen verkommen?

DNA-Spur führt zu spektakulärem SEK-Einsatz

Die Ermittler kamen dem mutmaßlichen Täter durch akribische Spurenauswertung auf die Schliche. An einer Patronenhülse, die an einem der Tatorte sichergestellt wurde, klebte verwertbares DNA-Material. Der Abgleich mit polizeilichen Datenbanken führte zur Identifizierung des 26-jährigen Bulgaren – ein seltener Ermittlungserfolg in einer Stadt, in der Täter allzu oft ungeschoren davonkommen.

Als das SEK schließlich die Wohnung des Verdächtigen in Neukölln stürmte, förderte die anschließende Durchsuchung ein wahres Waffenarsenal zutage. Die mutmaßliche Tatwaffe, reichlich Munition, belastende Kleidungsstücke und – wenig überraschend – Kokain in erheblicher Menge wurden sichergestellt. Ein Richter ordnete umgehend Untersuchungshaft an.

Organisierte Kriminalität als Dauerproblem

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann zwei Fälle gefährlicher Körperverletzung sowie schwere Körperverletzung vor. Nach Informationen aus Ermittlerkreisen soll das Motiv im Bereich der organisierten Kriminalität zu suchen sein. Wieder einmal zeigt sich, dass Berlin längst zum Tummelplatz internationaler Verbrecherbanden geworden ist, die ihre blutigen Fehden auf deutschen Straßen austragen.

Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Sicherheitspolitik, wenn ausländische Kriminelle unsere Städte als Austragungsort ihrer Bandenkriege missbrauchen können. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – ein Recht, das ihnen die aktuelle Politik verwehrt.

Die erschreckende Zunahme der Gewaltkriminalität in Deutschland ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig Verbesserungen verspricht, sieht die Realität auf unseren Straßen anders aus. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland ist unsicherer geworden, und die Verantwortlichen in Berlin scheinen weder willens noch fähig, diesem Trend entgegenzuwirken.

Ein Weckruf für die Politik

Fälle wie dieser sind keine Einzelfälle mehr, sondern symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Es reicht nicht aus, nach solchen Vorfällen Betroffenheit zu heucheln und dann zur Tagesordnung überzugehen. Was wir brauchen, sind konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer, härtere Strafen und eine Polizei, die nicht durch politische Korrektheit in ihrer Arbeit behindert wird.

Die Meinung unserer Redaktion ist eindeutig: Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Sicherheitspolitik. Die Bürger haben es satt, dass ihre Sicherheit auf dem Altar einer fehlgeleiteten Willkommenskultur geopfert wird. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Forderung, die mittlerweile von einem Großteil des deutschen Volkes geteilt wird.

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