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08.08.2025
13:01 Uhr

Schießerei im Pankower Schlosspark: Berlins Sicherheitslage gerät völlig außer Kontrolle

Die deutsche Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der Gewaltkriminalität. In der Nacht zum Freitag wurde eine 28-jährige Frau bei einem brutalen Raubüberfall im eigentlich beschaulichen Pankower Schlosspark angeschossen. Die Täter entkamen unerkannt – ein weiteres Zeichen für das völlige Versagen der rot-grün-roten Sicherheitspolitik der vergangenen Jahre, deren verheerende Auswirkungen Berlin noch immer zu spüren bekommt.

Brutaler Überfall mitten in der Nacht

Um 1:20 Uhr nachts bedrohten zwei bewaffnete Kriminelle eine Personengruppe im Schlosspark und forderten die Herausgabe von Bargeld. Als die Opfer sich weigerten, eröffnete einer der Täter ohne zu zögern das Feuer. Die Kugel traf eine junge Frau in die Hüfte – sie musste notoperiert werden. Die Polizei beeilte sich mitzuteilen, es habe "zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr" bestanden. Eine geradezu zynische Relativierung angesichts der Tatsache, dass hier mit scharfer Munition auf unbewaffnete Bürger geschossen wurde.

Die beiden Täter flüchteten ohne Beute in unbekannte Richtung. Von ihnen fehlt jede Spur – ein Armutszeugnis für die Berliner Sicherheitsbehörden, die offenbar nicht einmal mehr in der Lage sind, bewaffnete Räuber nach einer Schießerei zu fassen.

Schusswaffen-Kriminalität explodiert förmlich

Was die Berliner Politik gerne als Einzelfall abtun würde, ist längst bittere Realität geworden: Die Hauptstadt erlebt eine beispiellose Welle der Gewalt. Exklusive Zahlen belegen das erschreckende Ausmaß: Im Jahr 2024 gab es statistisch gesehen jeden einzelnen Tag mindestens eine Straftat, bei der Schusswaffen abgefeuert wurden – genau 1,17 pro Tag, um präzise zu sein.

430 Straftaten mit Schussabgabe allein im Jahr 2024 – und für 2025 zeichnet sich bereits eine weitere dramatische Steigerung ab. Bis Juli wurden bereits 271 solcher Delikte registriert.

Hochgerechnet auf das gesamte Jahr 2025 bedeutet das: Wir steuern auf etwa 490 Schießereien zu. Ein Anstieg von über 35 Prozent innerhalb von nur zwei Jahren! Selbst die Polizei kann die Explosion der Waffengewalt nicht mehr leugnen, auch wenn sie sich hinter bürokratischen Formulierungen wie "überarbeiteter Erfassung" zu verstecken versucht.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was diese nüchternen Statistiken nicht zeigen: Hinter jeder einzelnen Zahl stehen traumatisierte Opfer, zerstörte Existenzen und eine Bevölkerung, die sich in ihrer eigenen Stadt nicht mehr sicher fühlen kann. Der Pankower Schlosspark – einst ein Ort der Erholung – ist zum Tatort geworden. Wer traut sich noch nachts durch Berlins Parks zu gehen?

Die jahrelange Verharmlosung der Kriminalitätsentwicklung durch die politisch Verantwortlichen rächt sich nun bitter. Während man sich lieber mit Gendersternchen und Klimakleber-Aktivisten beschäftigte, verwandelte sich Berlin schleichend in eine No-Go-Area. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz muss hier dringend durchgreifen – auch wenn die Hauptstadt-Politik weiterhin auf Kuschelkurs mit Kriminellen ist.

Versagen auf ganzer Linie

Besonders perfide: Die Tat ereignete sich in einem Gebiet, das eigentlich als Waffenverbotszone ausgewiesen sein sollte. Doch was nützen all die Verbotsschilder und politischen Sonntagsreden, wenn sich Kriminelle einen Dreck darum scheren? Die rechtschaffenen Bürger werden entwaffnet und zu wehrlosen Opfern degradiert, während die Verbrecher unbehelligt mit illegalen Schusswaffen durch die Stadt ziehen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Sicherheitspolitik. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz vor solchen Gewaltexzessen. Statt immer neue Verbote für gesetzestreue Bürger zu erlassen, muss endlich konsequent gegen die tatsächlichen Täter vorgegangen werden. Die Justiz muss härter durchgreifen, die Polizei besser ausgestattet werden und vor allem: Die Politik muss endlich die Realität anerkennen statt sie schönzureden.

Ein Weckruf für ganz Deutschland

Was in Berlin passiert, ist kein isoliertes Hauptstadt-Phänomen. Es ist ein Menetekel für ganz Deutschland. Wenn wir nicht aufpassen, werden solche Zustände bald überall herrschen. Die explodierende Gewaltkriminalität ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und die wahren Opfer im Stich lässt.

Die Meinung unserer Redaktion ist eindeutig: Diese Entwicklung ist nicht länger hinnehmbar. Und wir stehen mit dieser Einschätzung nicht allein – ein Großteil der deutschen Bevölkerung teilt diese Sorgen. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und seine Bürger regieren, statt gegen sie. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss oberste Priorität haben – alles andere ist ein Verrat am Gesellschaftsvertrag.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht nur auf die Sicherheit auf der Straße achten, sondern auch bei der Geldanlage auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in unsicheren Zeiten einen stabilen Anker für jedes ausgewogene Portfolio.

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