
Sanktions-Farce: Deutsche Wirtschaft trotzt Berliner Unterwerfungspolitik
Während die Merz-Regierung weiterhin brav den transatlantischen Marschbefehlen folgt und die deutsche Wirtschaft mit selbstzerstörerischen Sanktionen gegen Russland in den Abgrund treibt, zeigen neue Zahlen die ganze Absurdität dieser Politik: Deutsche Unternehmen exportierten bis August 2025 Waren im Wert von 4,9 Milliarden Euro nach Russland. Das berichtet das US-Magazin Politico – ausgerechnet ein amerikanisches Medium deckt auf, wie sehr die deutsche Sanktionspolitik gescheitert ist.
Die Heuchelei der Berliner Politik
Was für ein Treppenwitz der Geschichte! Da predigt man in Berlin Wasser und trinkt selbst Wein. Während Bundeskanzler Merz und seine große Koalition dem deutschen Mittelstand erzählen, man müsse Russland wirtschaftlich isolieren, floriert der Handel munter weiter. Im gleichen Zeitraum importierten deutsche Firmen Güter im Wert von 847 Millionen Euro aus Russland – hauptsächlich Metalle, Düngemittel und Nahrungsmittel. Produkte also, die unsere Wirtschaft dringend benötigt.
Das Wirtschaftsministerium windet sich mit der lahmen Ausrede, es handle sich ja nicht um ein "vollständiges Handelsembargo". Man habe lediglich "quotierte und zeitlich begrenzte Ausnahmen für bestimmte Stahlwaren" erlaubt. Diese bürokratische Wortklauberei offenbart die ganze Verlogenheit: Einerseits will man den starken Mann markieren und Putin in die Knie zwingen, andererseits weiß man genau, dass ohne russische Rohstoffe die deutsche Industrie zusammenbrechen würde.
Humanitäre Ausnahmen als Feigenblatt
Besonders perfide ist die Argumentation mit den "humanitären Ausnahmen". Ja, es wurden Medikamente und Medizintechnik geliefert – aber das macht nur einen Bruchteil der Exporte aus. Der Rest? Business as usual! Deutsche Unternehmen haben längst Wege gefunden, die löchrigen Sanktionen zu umgehen. Und das ist auch gut so! Denn warum sollten unsere Betriebe für die ideologische Verblendung der Politik bluten?
Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft fordert nun ein "Überdenken der bestehenden Regelungen". Ein zaghafter Versuch, der Politik klarzumachen, dass diese Sanktionen vor allem einem schaden: Deutschland selbst. Während Russland längst neue Handelspartner in Asien gefunden hat, verlieren deutsche Unternehmen Marktanteile, die sie nie wieder zurückgewinnen werden.
Die wahren Profiteure sitzen in Washington
Wer profitiert eigentlich von diesem Sanktions-Theater? Sicher nicht der deutsche Mittelstand, der seine über Jahrzehnte aufgebauten Geschäftsbeziehungen kappen musste. Auch nicht die deutschen Verbraucher, die unter explodierenden Energiepreisen leiden. Die wahren Gewinner sitzen in Washington und reiben sich die Hände: Endlich ist der lästige Konkurrent Deutschland wirtschaftlich geschwächt, endlich können amerikanische Unternehmen ihr teures Fracking-Gas nach Europa verkaufen.
Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines war der vorläufige Höhepunkt dieser perfiden Strategie. Und was macht Berlin? Schweigt, buckelt und zahlt brav die Zeche. Statt die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten, unterwirft man sich devot den geopolitischen Spielchen der USA. Diese Regierung hat vergessen, wem sie eigentlich verpflichtet ist: dem deutschen Volk, nicht den Strategen in Washington!
Russland lacht über deutsche Selbstkasteiung
Während Deutschland sich selbst wirtschaftlich stranguliert, boomt die russische Wirtschaft. Die Sanktionen haben das Gegenteil von dem bewirkt, was beabsichtigt war: Russland ist unabhängiger geworden, hat neue Märkte erschlossen und die eigene Produktion hochgefahren. In Moskau und St. Petersburg bekommt man alles – sogar Schweizer Emmentaler, wie Augenzeugen berichten. Die vielbeschworen Isolation Russlands existiert nur in den Köpfen westlicher Politiker.
Besonders bitter: Deutsche Unternehmen müssen zusehen, wie chinesische, indische und türkische Konkurrenten ihre Marktanteile in Russland übernehmen. Geschäftsbeziehungen, die über Generationen aufgebaut wurden, werden leichtfertig geopfert – für was? Für eine Politik, die weder Frieden bringt noch irgendetwas zum Positiven verändert.
Zeit für eine Kehrtwende
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine Außenpolitik betreibt, die den eigenen Interessen dient. Die Sanktionen gegen Russland haben sich als Rohrkrepierer erwiesen – sie schaden uns mehr als Moskau. Statt weiter den Moralapostel zu spielen, sollte Berlin endlich zur Realpolitik zurückkehren.
Die 4,9 Milliarden Euro Exporte zeigen: Die deutsche Wirtschaft will und braucht den Handel mit Russland. Es ist an der Zeit, dass die Politik diese Realität anerkennt. Alles andere ist ideologische Verblendung auf Kosten des eigenen Volkes. Aber von einer Regierung, die lieber Gendersternchen zählt als Arbeitsplätze zu sichern, ist wohl nichts anderes zu erwarten.
Die Wahrheit ist: Diese Sanktionspolitik ist gescheitert. Je früher Berlin das einsieht, desto besser für Deutschland. Aber dazu bräuchte es Politiker mit Rückgrat – und die sind in der aktuellen Regierung Mangelware. Stattdessen erleben wir eine Politik der vorauseilenden Unterwerfung, die Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund treibt. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser selbstzerstörerischen Politik ein Ende setzt!

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