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24.10.2025
07:49 Uhr

Sanktionen als Papiertiger: Die EU verspielt Milliarden für einen Krieg ohne Friedensperspektive

Während Deutschland unter der Last explodierender Schulden ächzt und die neue Merz-Regierung bereits ihr Versprechen der Schuldenbremse gebrochen hat, diskutiert man im politischen Berlin lieber über neue Sanktionen gegen Russland. Bei Maybrit Illner wurde wieder einmal deutlich, wie realitätsfern die deutsche Medienpolitik agiert: Statt über die brennenden Probleme im eigenen Land zu sprechen – explodierende Kriminalität, Wirtschaftskrise, Rekordverschuldung – dreht sich alles um einen Krieg, der längst verloren scheint.

Die immergleiche Sanktions-Litanei

Es ist bezeichnend für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, dass Illner zum tausendsten Mal dieselben Gäste zum Ukraine-Thema einlädt. Norbert Röttgen, der CDU-Außenpolitiker, der schon unter Merkel für seine realitätsferne Politik bekannt war, durfte wieder einmal seine Sanktionsfantasien zum Besten geben. Andrij Melnyk, der ehemalige ukrainische Botschafter, lobte erwartungsgemäß die neuen US-Sanktionen gegen russisches Öl.

Doch die Realität sieht anders aus: Russland hat es geschafft, trotz aller westlichen Sanktionen seine Wirtschaft am Laufen zu halten. Über Schattenflotten und den Verkauf über Drittstaaten fließt russisches Öl weiterhin in alle Welt. Selbst CNN-Journalist Fred Pleitgen musste einräumen, dass die Umsetzung der Sanktionen "schwierig" sei und diese "nicht von langer Dauer" sein könnten.

Der Kredit-Trick: Europäische Steuerzahler haften für ukrainische Schulden

Besonders perfide ist der neue Plan der EU, der Ukraine Kredite zu gewähren, die angeblich durch zukünftige russische Reparationszahlungen gedeckt sein sollen. Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass diese Rechnung niemals aufgehen wird. Russland wird nach einem für sie siegreichen Krieg kaum Reparationen zahlen – warum auch?

"Vermögen der russischen Zentralbank darf man nicht an die Ukraine geben", stellte der Jurist Reinhard Merkel in der Sendung klar.

Was bedeutet das konkret? Der europäische Steuerzahler wird am Ende für diese Kredite haften müssen. Während unsere Infrastruktur verfällt, die Kriminalität explodiert und die Wirtschaft schwächelt, verschenkt die EU Milliarden an ein Land, das diesen Krieg nicht gewinnen kann.

Die Schuldenlüge der CDU

Besonders dreist war Röttgens Behauptung, "alle großen europäischen Volkswirtschaften außer Deutschland" hätten ein Problem mit Verschuldung. Hat der Mann vergessen, dass seine Partei gerade ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen beschlossen hat? Die Neuverschuldung Deutschlands wird im nächsten Jahr voraussichtlich sechs Prozent des BIP betragen – ein historischer Rekord!

Friedrich Merz, der im Wahlkampf noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, hat sein Wort schneller gebrochen als seine Vorgängerin ihre Versprechen. Die Zeche zahlen wieder einmal die deutschen Bürger durch höhere Steuern und Inflation.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während man bei Illner über Sanktionen philosophiert, die ohnehin nicht funktionieren, explodiert in Deutschland die Kriminalität. Messermorde und Gewaltverbrechen sind zur traurigen Normalität geworden – eine direkte Folge der gescheiterten Migrationspolitik. Doch darüber spricht man im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht gerne.

Stattdessen verschwendet man die Sendezeit mit immer denselben Diskussionen über einen Krieg, bei dem längst klar ist: Der Westen hat keine realistische Strategie für einen Frieden. Die Sanktionen verpuffen wirkungslos, die Kredite werden zu Schulden für unsere Kinder und Enkel.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik und die Medien einen Realitätscheck vornehmen. Sanktionen haben noch nie einen Krieg beendet – das zeigen Kuba und Nordkorea seit Jahrzehnten. Die EU kann sich ihre Kredittricks sparen, denn am Ende zahlt immer der Steuerzahler.

Statt Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollte Deutschland endlich seine eigenen Probleme angehen. Die explodierende Kriminalität, die schwächelnde Wirtschaft und die Rekordverschuldung sind die wahren Herausforderungen. Doch dafür bräuchte es Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen – und Journalisten, die kritisch nachfragen, statt nur die immergleichen Talking Points zu wiederholen.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Werte wie Gold und Silber als Vermögenssicherung immer wichtiger werden. Während Politiker Luftschlösser bauen und Schulden anhäufen, bieten Edelmetalle einen realen Gegenwert – unabhängig von politischen Fantasien und gescheiterten Sanktionsregimen.

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