
Sabotageakt legt Deutschlands Verkehrsadern lahm – Ein Symptom des staatlichen Versagens
Was sich gestern auf der wichtigen Nord-Süd-Hauptstrecke zwischen Düsseldorf und Duisburg abspielte, ist mehr als nur ein Verkehrschaos. Es ist ein weiterer Beleg für die erschreckende Verwundbarkeit unserer kritischen Infrastruktur und das eklatante Versagen der Sicherheitsbehörden unter der aktuellen Großen Koalition.
Ein gezielter Brandanschlag auf einen Kabelkanal hat gestern Morgen das halbe Ruhrgebiet lahmgelegt. Die Täter platzierten eine Zündvorrichtung in einem Kabeltunnel – ein Akt, der mit erschreckender Präzision durchgeführt wurde. Während tausende Pendler an den Bahnhöfen strandeten und die Wirtschaft wieder einmal Millionenverluste hinnehmen musste, ermittelt nun der Staatsschutz "in alle Richtungen". Eine Formulierung, die nichts anderes bedeutet als: Man tappt völlig im Dunkeln.
Die neue Normalität des Chaos
Sechzig Meter Kabel müssen ausgetauscht werden. Ein ganzer Tag Totalausfall auf einer der wichtigsten Verkehrsadern Deutschlands. ICE-Verbindungen nach Berlin, Frankfurt, in die Niederlande – alles betroffen. Der Düsseldorfer Flughafen vom Schienennetz abgeschnitten. Und was macht die Bahn? Sie richtet einen "Bus-Pendelverkehr" ein. Als ob ein paar Busse die Kapazität einer Hauptverkehrsstrecke ersetzen könnten.
Besonders pikant: Erst ein aufmerksamer Lokführer bemerkte den Qualm und schlug Alarm. Wo waren die Sicherheitssysteme? Wo die Überwachung kritischer Infrastruktur? In einem Land, das Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte ausgibt, scheint für den Schutz lebenswichtiger Verkehrsadern kein Geld vorhanden zu sein.
Ein Muster der Verwundbarkeit
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Serie von Angriffen auf unsere Infrastruktur. Ob Hackerangriffe auf Energieversorger, mysteriöse Kabelbrände oder nun dieser Sabotageakt – Deutschland präsentiert sich als leichtes Ziel für alle, die unserem Land schaden wollen. Die Frage ist nicht mehr, ob der nächste Anschlag kommt, sondern wann und wo.
"Der Staatsschutz ermittelt in alle Richtungen" – ein Eingeständnis der völligen Ahnungslosigkeit unserer Sicherheitsbehörden.
Was besonders beunruhigt: Die Professionalität der Täter. Sie wussten genau, wo sie zuschlagen mussten, um maximalen Schaden anzurichten. Sie kannten die neuralgischen Punkte unseres Bahnsystems. Das wirft unbequeme Fragen auf: Handelt es sich um Insider? Um ausländische Saboteure? Oder gar um ideologisch motivierte Extremisten, die unser Land destabilisieren wollen?
Die wahren Kosten der Naivität
Während Bundeskanzler Merz und sein Vize Klingbeil von einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" faseln – Geld, das größtenteils in grüne Luftschlösser fließen wird –, zerfällt die reale Infrastruktur vor unseren Augen. Die gestrige Sabotage kostete nicht nur Millionen an Wirtschaftsleistung, sie offenbart die gefährliche Naivität unserer politischen Führung.
Statt endlich in robuste Sicherheitssysteme und redundante Infrastruktur zu investieren, verpulvert die Große Koalition Steuergelder für ideologische Prestigeprojekte. Die "Klimaneutralität bis 2045" mag im Grundgesetz verankert sein – der Schutz unserer Bürger vor Sabotage und Terror offenbar nicht.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht. Wir brauchen keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern konkrete Maßnahmen zum Schutz unserer kritischen Infrastruktur. Dazu gehören verstärkte Überwachung neuralgischer Punkte, härtere Strafen für Saboteure und vor allem: Ein Ende der naiven Willkommenspolitik, die unser Land für jeden zugänglich macht, der ihm schaden will.
Der gestrige Vorfall ist ein Weckruf. Die Frage ist nur: Wird er gehört? Oder machen wir weiter wie bisher, bis das nächste Mal nicht nur ein paar Kabel brennen, sondern ganze Städte im Dunkeln sitzen? Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Sicherheit – es wird Zeit, dass die Politik diesem Anspruch endlich gerecht wird.

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