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08.09.2025
16:24 Uhr

Rüstungswahnsinn: EU-Bürger zahlen über 700 Euro für fragwürdige Verteidigungspolitik

Die Europäische Union hat einen neuen Rekord aufgestellt – allerdings keinen, auf den man stolz sein könnte. Während deutsche Rentner jeden Euro zweimal umdrehen müssen und die Inflation den Bürgern das letzte Hemd auszieht, leistet sich Brüssel einen beispiellosen Rüstungsrausch. Über 700 Euro pro Kopf sollen die EU-Bürger nun für die sogenannte "Verteidigung" berappen. Eine Summe, die bei vielen Familien die Haushaltskasse sprengt.

Polen prescht vor – auf Kosten der Steuerzahler

Besonders bemerkenswert sei die Dynamik in Osteuropa. Polen habe seine Militärausgaben seit 2021 um satte 75 Prozent in die Höhe getrieben. Auch die baltischen Staaten sowie die neuen NATO-Mitglieder Finnland und Schweden würden mit zweistelligen Zuwachsraten nachziehen. Man könnte meinen, der Dritte Weltkrieg stehe unmittelbar bevor – oder die Rüstungsindustrie habe in Brüssel besonders geschickte Lobbyisten platziert.

Die Europäische Verteidigungsagentur (EDA) warnt unterdessen vor einem reinen Zahlenspiel. "Mehr Geld allein reicht nicht aus", heißt es aus Brüssel. Eine bemerkenswerte Erkenntnis, nachdem man jahrelang genau das Gegenteil gepredigt hat. Stattdessen brauche es bessere Koordination und gemeinsame Beschaffung. Übersetzt bedeutet das: Noch mehr Bürokratie, noch mehr Gremien, noch mehr hochbezahlte EU-Beamte, die sich mit der Verwaltung des Chaos beschäftigen.

Ineffizienz als Geschäftsmodell

Die mangelnde Abstimmung zwischen den Mitgliedstaaten sei besonders kritisch, moniert die EDA. Jedes Land kaufe munter für sich ein, forsche parallel und entwickle dieselben Systeme mehrfach. Ein Paradebeispiel europäischer Verschwendung, das jeden Unternehmer in den Wahnsinn treiben würde. Doch in Brüssel scheint man nach anderen Regeln zu spielen – schließlich ist es ja nicht das eigene Geld, das hier verpulvert wird.

Der wahre Grund für diesen Rüstungswahn liegt auf der Hand: Washington pfeift, und Europa springt. Seit Jahren fordert die US-Administration, dass Europa mehr "Verantwortung" für seine Sicherheit übernehmen müsse. Übersetzt heißt das: Kauft mehr amerikanische Waffen, füttert unseren militärisch-industriellen Komplex und bereitet euch darauf vor, unsere geopolitischen Interessen zu verteidigen.

Die wahre Bedrohung kommt von innen

Während Brüssel Milliarden für Panzer und Raketen verpulvert, ignoriert man die wahren Sicherheitsprobleme. Die explodierende Kriminalität in deutschen Städten, die täglichen Messerattacken, die No-Go-Areas in europäischen Metropolen – all das scheint die EU-Strategen weniger zu interessieren als die vermeintliche Bedrohung von außen. Statt die Grenzen zu sichern und für Recht und Ordnung im Inneren zu sorgen, rüstet man für einen Krieg, den niemand will – außer vielleicht die Profiteure in der Rüstungsindustrie.

Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: "Wer in diesem Maß aufrüstet, will keinen Frieden. Der will Krieg führen." Ein anderer merkt bitter an: "Für Kriegsspiele ist Geld ohne Ende da, wehe ein Rentner will 20 Euro mehr. Da ist die Kasse leer."

Diplomatie? Ein Fremdwort in Brüssel

Besonders erschreckend ist die völlige Abwesenheit diplomatischer Bemühungen. Statt auf Verhandlungen und Ausgleich zu setzen, scheint die EU-Elite nur eine Sprache zu kennen: die der Waffen. Dabei wäre geschickte Diplomatie nicht nur günstiger, sondern auch nachhaltiger. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat und Vision – Mangelware in den Brüsseler Glaspalästen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar "Verantwortung für Deutschland", doch die ersten Signale deuten in eine andere Richtung. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach dem nächsten Schuldenberg, der künftigen Generationen aufgebürdet wird. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Bürger werden es am Ende bezahlen – mit höheren Steuern, mehr Inflation und weniger Wohlstand.

Gold statt Kanonen

Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen. Während die Politik das Geld der Bürger für fragwürdige Rüstungsprojekte verpulvert, sollten kluge Anleger über Vermögenssicherung nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und können nicht durch Inflation entwertet werden. In Zeiten, in denen die Politik versagt, bieten sie einen sicheren Hafen für das hart erarbeitete Vermögen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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