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05.09.2025
19:58 Uhr

Rüstungswahnsinn auf Hochtouren: 81 Milliarden-Projekte für Deutschlands Verteidigungsapparat

Während die deutsche Wirtschaft ächzt und der Mittelstand unter der Steuerlast zusammenbricht, plant das Verteidigungsministerium unter Boris Pistorius einen wahren Beschaffungsrausch. Sage und schreibe 81 größere Rüstungsvorhaben sollen noch in diesem Jahr durch die parlamentarischen Gremien gepeitscht werden – jedes einzelne mit einem Volumen von mindestens 25 Millionen Euro. Die als "Verschlusssache" eingestufte Liste offenbart die wahren Prioritäten der Großen Koalition.

Rekordausgaben trotz leerer Kassen

Das Bundesamt für Ausrüstung, Information und Nutzung der Bundeswehr hatte bereits im vergangenen Jahr mit 97 solcher Millionenprojekte einen historischen Rekord aufgestellt. Doch statt innezuhalten und die Effizienz der bisherigen Ausgaben zu prüfen, wird munter weiter aufgerüstet. Acht Vorhaben wurden bereits durchgewunken, 73 weitere sollen bis Jahresende folgen. Man fragt sich unweigerlich: Wo soll das Geld herkommen?

Die Antwort kennen wir bereits: Der deutsche Steuerzahler wird zur Kasse gebeten. Während Rentner mit Almosen abgespeist werden und die Infrastruktur verfällt, fließen Milliarden in Kampfjets und Panzer. Die fünfte Tranche des Eurofighters steht auf der Einkaufsliste, ebenso leichte Transporthubschrauber vom Typ Airbus H-145M. Als ob Deutschland nicht schon genug militärisches Gerät hätte, das in den Depots vor sich hin rostet.

Technologische Spielereien statt sinnvoller Investitionen

Besonders pikant sind die geplanten Entwicklungsaufträge für ein KI-gestütztes Überwachungssystem an der NATO-Ostflanke. Hier offenbart sich die wahre Agenda: Überwachung und Kontrolle werden ausgebaut, während gleichzeitig die Freiheitsrechte der eigenen Bürger immer weiter beschnitten werden. Ein "hochpräzises Laserwaffensystem" für die Marine klingt nach Science-Fiction, kostet aber sehr reales Steuergeld.

Die Prioritäten der Regierung sind eindeutig: Aufrüstung statt Aufbau, Militär statt Mittelstand, Waffen statt Wohlstand.

Panzer der Typen Boxer und Puma sowie Flugkörper für die Luftverteidigungssysteme Iris-T und Patriot vervollständigen die teure Einkaufsliste. Jedes einzelne dieser Systeme verschlingt Unsummen – nicht nur in der Anschaffung, sondern auch in Wartung und Betrieb. Geld, das an anderer Stelle dringend benötigt würde.

Die wahren Profiteure

Während kleine und mittlere Unternehmen unter der Bürokratie ersticken und Handwerksbetriebe händeringend nach Nachwuchs suchen, boomt die Rüstungsindustrie. Die großen Konzerne reiben sich die Hände, während der Mittelstand blutet. Es ist ein Trauerspiel, wie die Politik ihre Prioritäten setzt.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch wie sollen diese Milliardenausgaben ohne weitere Verschuldung finanziert werden? Die Antwort liegt auf der Hand: höhere Steuern und Abgaben für die arbeitende Bevölkerung. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur war offenbar nur der Anfang.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht keine 81 neuen Rüstungsprojekte. Was unser Land braucht, sind Investitionen in Bildung, Infrastruktur und den Mittelstand. Statt Milliarden in Waffen zu pumpen, sollten wir unsere Schulen sanieren und die digitale Infrastruktur ausbauen. Statt KI-Überwachungssysteme zu entwickeln, sollten wir die Freiheit und Privatsphäre unserer Bürger schützen.

Die aktuelle Rüstungspolitik ist ein Irrweg, der Deutschland teuer zu stehen kommen wird. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Verschwendung ein Ende setzen. Denn am Ende zahlen wir alle die Zeche für diesen militärischen Größenwahn – mit unseren Steuern, unserer Freiheit und unserer Zukunft.

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