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08.09.2025
05:13 Uhr

Russlands Staatsterrorismus: Estlands Geheimdienst warnt vor verheerenden Anschlägen in Europa

Die Alarmglocken schrillen in den Geheimdiensten Europas. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin mit ihrer naiven Außenpolitik glänzt, sprechen die baltischen Staaten Klartext: Russland plant offenbar verheerende Terroranschläge auf zivile Ziele im Westen. Diese erschreckende Warnung kommt vom Chef des estnischen Auslandsgeheimdienstes, Kaupo Rosin, der vor einer neuen Dimension des russischen Staatsterrorismus warnt.

Die neue Bedrohungslage: Billig, effektiv und verheerend

„Der Westen muss sich künftig auf die Situation eines immer gefährlicheren russischen Staatsterrorismus einstellen", so die eindringliche Warnung Rosins. Was besonders beunruhigend ist: Die Durchführung solcher Anschläge sei für Moskau billig, das Risiko gering. Die Täter? Meist ahnungslose Kriminelle, die für Geld arbeiten und nicht einmal wissen, wer ihr wahre Auftraggeber ist.

Die möglichen Ziele lassen einem das Blut in den Adern gefrieren: Öffentliche Plätze, U-Bahnen, sogar Flugzeuge könnten ins Visier genommen werden. Während unsere Politiker in Berlin noch über Gendersternchen debattieren, bereitet sich Russland offenbar auf einen asymmetrischen Krieg gegen die Zivilbevölkerung vor.

Die bittere Wahrheit über unsere Sicherheitslage

Besonders alarmierend ist Rosins Einschätzung zur Abwehrbereitschaft: „Das ist leider nicht überall der Fall", konstatiert er bezüglich der Fähigkeiten westlicher Nachrichtendienste, frühzeitig gegen solche Bedrohungen vorzugehen. Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen? Jahrelang wurde die Bundeswehr kaputtgespart, die Sicherheitsbehörden mit ideologischen Projekten beschäftigt, während die reale Bedrohung ignoriert wurde.

Militärische Aufrüstung an NATO-Grenzen

Als wäre die Terrorwarnung nicht genug, berichtet der estnische Geheimdienstchef von einer massiven russischen Militärreform. Neue Einheiten würden bereits seit einiger Zeit in Grenznähe zu NATO-Staaten stationiert. Zwar würden diese Truppen derzeit nach kurzer Ausbildung in die Ukraine verlegt, doch Rosin warnt eindringlich: „Aber sie werden irgendwann zurückkommen."

Die gute Nachricht, wenn man sie denn so nennen möchte: Mit einem direkten Angriff auf ein NATO-Land rechnet der Geheimdienst vorerst nicht. Russland respektiere derzeit noch die NATO, da die russischen Streitkräfte einen konventionellen Konflikt „wahrscheinlich verlieren würden". Doch wie lange noch?

Was bedeutet das für deutsche Bürger?

Die Warnungen aus Estland sollten ein Weckruf sein. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bereitet sich unser östlicher Nachbar auf einen hybriden Krieg vor. Die Zeiten, in denen wir uns in falscher Sicherheit wiegen konnten, sind vorbei.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer realistischen Sicherheitspolitik zurückfindet. Das bedeutet: Massive Investitionen in die Verteidigung, eine schlagkräftige Abwehr gegen Terrorismus und vor allem ein Ende der naiven Appeasement-Politik gegenüber autoritären Regimen.

„Aktuell hat Russland mit der Ukraine genug zu tun", beruhigt Rosin. Doch was passiert, wenn dieser Konflikt endet? Werden dann die aufgerüsteten Truppen an der NATO-Grenze zur realen Bedrohung?

Die Warnung aus Estland ist deutlich: Europa steht vor einer neuen Ära der Bedrohung. Ob unsere politische Führung endlich aufwacht und die notwendigen Konsequenzen zieht? Die bisherige Bilanz lässt wenig Hoffnung zu. Umso wichtiger ist es, dass die Bürger selbst wachsam bleiben und von ihrer Regierung eine Politik einfordern, die unsere Sicherheit wieder in den Mittelpunkt stellt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Traditionelle Werte wie Sicherheit, Stabilität und eine starke Verteidigung sind keine Relikte der Vergangenheit, sondern überlebenswichtig für unsere Zukunft. Wer jetzt noch von „Friedensdividende" träumt, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.

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