
Russlands Luftterror gegen die Ukraine erreicht neue Dimension – Merz wird zur Zielscheibe Moskauer Propaganda
Während Russland seine brutalen Luftangriffe auf ukrainische Zivilisten intensiviert, zeigt sich die wahre Fratze des Putin-Regimes einmal mehr in ihrer ganzen Abscheulichkeit. In der vergangenen Nacht fielen russische Bomben und Drohnen auf Kindergärten, Wohnhäuser und sogar Entbindungsstationen – ein Kriegsverbrechen, das in seiner Perfidie kaum zu überbieten ist.
Moskaus Kriegsführung kennt keine Grenzen mehr
Die jüngsten Angriffe auf die westukrainischen Städte Lwiw und Tscherniwzi offenbaren eine neue Eskalationsstufe russischer Barbarei. Zwei Tote, zahlreiche Verletzte – darunter Frauen in einer Entbindungsstation – sind die grausame Bilanz einer Nacht des Terrors. Besonders perfide: Die Angriffe richten sich gezielt gegen Regionen weit ab der Frontlinie, wo sich die Zivilbevölkerung in relativer Sicherheit wähnte.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj brachte es auf den Punkt: Russland ziele bewusst auf Zivilisten. Diese Kriegsführung erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte – ein Vergleich, den man nicht leichtfertig ziehen sollte, der sich aber angesichts der systematischen Zerstörung ziviler Infrastruktur geradezu aufdrängt.
Die Allianz der Schurkenstaaten formiert sich
Währenddessen festigt Moskau seine unheilige Allianz mit Nordkorea. Außenminister Lawrow verkündete stolz die "eindeutige Unterstützung" Pjöngjangs für Putins Angriffskrieg. Dass sich zwei der repressivsten Regime der Welt zusammentun, überrascht niemanden – erschreckend ist vielmehr die Offenheit, mit der diese Achse des Bösen ihre Ziele proklamiert.
Merz im Visier russischer Propaganda
Besonders aufschlussreich ist die hysterische Reaktion Moskaus auf Bundeskanzler Friedrich Merz. Lawrow wirft dem CDU-Politiker allen Ernstes "Nazi-Parolen" vor – eine Projektion, die in ihrer Absurdität kaum zu überbieten ist. Merz hatte Russland völlig zu Recht als "verbrecherisches Regime" bezeichnet und festgestellt, dass die diplomatischen Mittel ausgeschöpft seien.
"Wenn Herr Merz der Meinung ist, dass die friedlichen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, muss er beschlossen haben, sich auf Kosten seines Volkes ganz der Militarisierung Deutschlands zu widmen, um dann wieder auf Nazi-Parolen herumzureiten"
Diese Entgleisung Lawrows zeigt, wie nervös man in Moskau geworden ist. Endlich hat Deutschland einen Kanzler, der Klartext spricht und sich nicht von russischen Drohgebärden einschüchtern lässt. Die reflexhaften Nazi-Vergleiche aus dem Kreml sind dabei nichts anderes als die Bankrotterklärung einer Propaganda-Maschinerie, der die Argumente ausgegangen sind.
Die Ukraine wehrt sich erfolgreich
Trotz der massiven Angriffe zeigt die Ukraine beeindruckende Widerstandskraft. Der ukrainische Geheimdienst konnte eine wichtige Gaspipeline zerstören, die russische Rüstungsbetriebe versorgt – ein empfindlicher Schlag gegen Putins Kriegsmaschinerie. Auch ein Angriff auf ein Flugzeugwerk in der Region Moskau zeigt: Die Ukraine ist längst nicht mehr nur in der Defensive.
Trump kündigt "wichtige Erklärung" an
Hoffnung macht die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, am Montag eine "wichtige Erklärung" zu Russland abgeben zu wollen. Seine kryptische Warnung "Sie werden sehen, was passiert" lässt auf entschlossenes Handeln hoffen. Möglicherweise stehen neue Sanktionen oder verstärkte Waffenlieferungen bevor – beides wäre dringend nötig.
Deutschland hat unterdessen die Lieferung einer "hohen dreistelligen Stückzahl" weitreichender Waffensysteme angekündigt. Generalmajor Christian Freuding betonte die Notwendigkeit von Waffen, die "weit auch in die Tiefe des russischen Raumes reichen". Ein richtiger Schritt, der hoffentlich nicht zu spät kommt.
Die bittere Wahrheit über Putins Krieg
Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als der Versuch, die europäische Friedensordnung mit brachialer Gewalt zu zerstören. Putins Regime hat jede Maske fallen lassen und zeigt sein wahres Gesicht: das eines brutalen Aggressors, der vor nichts zurückschreckt.
Die Angriffe auf Entbindungsstationen und Kindergärten sind keine Kollateralschäden – sie sind Teil einer perfiden Strategie des Terrors gegen die Zivilbevölkerung. Wer angesichts solcher Gräueltaten noch von "Verhandlungen" oder "Diplomatie" spricht, hat den Ernst der Lage nicht begriffen.
Friedrich Merz hat völlig recht: Mit einem verbrecherischen Regime, das die Existenz eines ganzen Landes negiert, gibt es nichts zu verhandeln. Die einzige Sprache, die Putin versteht, ist die der Stärke. Es ist höchste Zeit, dass der Westen diese Lektion endlich verinnerlicht und entsprechend handelt.
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