
Russische Spionage erreicht in Deutschland gefährliche Ausmaße – MAD schlägt Alarm
Die Bedrohungslage durch russische Spionageaktivitäten habe in Deutschland ein noch nie dagewesenes Niveau erreicht, warnt der Militärische Abschirmdienst (MAD) eindringlich. Die Aktivitäten seien nicht nur quantitativ gestiegen, sondern hätten auch eine neue Qualität der Aggressivität und Zielgerichtetheit angenommen. Was sich hier abspiele, sei nichts weniger als ein verdeckter Krieg gegen die deutsche Souveränität – und unsere Regierung scheint dem hilflos gegenüberzustehen.
Die neue Dimension der Bedrohung
Der MAD spricht von einer regelrechten Spionagewelle, die Deutschland überrolle. Dabei gehe es längst nicht mehr nur um klassische Informationsbeschaffung. Die russischen Dienste würden zunehmend auf hybride Kriegsführung setzen – eine perfide Mischung aus Spionage, Sabotage, Cyberangriffen und gezielter Desinformation. Diese Schattenwelt der Bedrohungen durchdringe mittlerweile alle gesellschaftlichen Bereiche.
Besonders alarmierend sei die Tatsache, dass die Angriffe immer dreister und offensiver würden. Wo früher noch versucht wurde, im Verborgenen zu operieren, scheue man heute kaum noch die Konfrontation. Diese Entwicklung zeige, wie sehr das Ansehen Deutschlands auf internationaler Ebene gelitten habe – nicht zuletzt durch die schwache und unentschlossene Politik der vergangenen Jahre.
Desinformation als Waffe
Ein zentrales Element der russischen Strategie sei die systematische Verbreitung von Falschinformationen. Durch gezielte Desinformationskampagnen werde versucht, die deutsche Gesellschaft zu spalten und das Vertrauen in demokratische Institutionen zu untergraben. Social-Media-Plattformen würden dabei als Multiplikatoren missbraucht, um Verschwörungstheorien und Propaganda in die Köpfe der Menschen zu pflanzen.
Die Perfidität dieser Strategie liege darin, dass sie auf bestehende gesellschaftliche Spannungen aufbaue und diese gezielt verstärke. Ob Corona-Proteste, Energiekrise oder Migration – überall würden russische Akteure versuchen, Öl ins Feuer zu gießen und die Polarisierung voranzutreiben. Eine Gesellschaft, die mit sich selbst beschäftigt sei, könne sich schließlich kaum gegen äußere Bedrohungen wehren.
Versagen der Politik offenbart sich
Dass es soweit kommen konnte, sei auch ein Resultat jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftige, hätten andere Mächte längst erkannt, dass der neue Krieg nicht auf konventionellen Schlachtfeldern, sondern im Cyberspace und in den Köpfen der Menschen geführt werde.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar vollmundig versprochen, die Sicherheitslage zu verbessern, doch die Realität spreche eine andere Sprache. Statt in Abwehrkapazitäten zu investieren, verpulvere man 500 Milliarden Euro in einem nebulösen "Sondervermögen für Infrastruktur" – Geld, das kommende Generationen über Jahrzehnte belasten werde.
Die unterschätzte Gefahr
Viele Bürger würden die Tragweite der Bedrohung noch immer nicht erfassen. Spionage klinge für viele nach Kaltem Krieg und James-Bond-Filmen. Doch die Realität sei weitaus bedrohlicher: Es gehe um kritische Infrastruktur, um Wirtschaftsgeheimnisse, um die Manipulation demokratischer Prozesse. Jeder erfolgreiche Spionageakt schwäche Deutschland ein Stück mehr.
Der MAD fordere daher dringend mehr Ressourcen und Befugnisse. Doch ob diese Rufe in Berlin Gehör finden würden, sei fraglich. Zu sehr sei man dort mit ideologischen Grabenkämpfen und der Verwaltung des eigenen Machtapparats beschäftigt. Währenddessen arbeite der Gegner unermüdlich daran, Deutschland von innen heraus zu destabilisieren.
Zeit zum Handeln
Die Warnungen des MAD sollten als Weckruf verstanden werden. Deutschland brauche endlich eine Regierung, die sich auf die wirklichen Bedrohungen konzentriere, statt sich in weltfremden Ideologien zu verlieren. Die Sicherheit unseres Landes und unserer Bürger müsse wieder oberste Priorität haben.
In Zeiten wie diesen zeige sich einmal mehr, wie wichtig es sei, auch privat Vorsorge zu treffen. Wer sich nicht allein auf staatliche Strukturen verlassen wolle, sollte über krisensichere Anlagen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hätten sich über Jahrhunderte als verlässlicher Schutz in unsicheren Zeiten bewährt – eine Überlegung, die angesichts der aktuellen Bedrohungslage durchaus ihre Berechtigung habe.

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