
Rostock vor dem Finanzkollaps: Rot-Rot-Grün versagt bei Haushaltsführung – Millionenkredite für Gehälter
Die Hansestadt Rostock steht vor einem beispiellosen Finanzdesaster. Unter der Führung der Linken-Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger hat sich die Stadt bei ihrer Haushaltsplanung derart verkalkuliert, dass nun sogar die Gehälter der städtischen Angestellten auf der Kippe stehen. Ein Haushaltsloch von satten 43 Millionen Euro klafft in den Kassen – und das ist kein Versehen, sondern das Ergebnis rot-rot-grüner Misswirtschaft.
Wenn Ideologie auf Realität trifft
Was passiert, wenn linke Träumereien auf die harte Realität der Haushaltsführung treffen? Rostock liefert die Antwort: Chaos, Schulden und die Unfähigkeit, selbst grundlegende Verwaltungsaufgaben zu bewältigen. Die 2.700 Mitarbeiter der Stadt bangten um ihre Gehälter und das Weihnachtsgeld – allein dafür fehlten elf Millionen Euro. Nur durch hastig bewilligte Millionenkredite konnte die Bürgerschaft am Mittwoch das Schlimmste abwenden.
Die offizielle Begründung für das Finanzdebakel klingt wie eine schlechte Ausrede: Tarifverhandlungen und gestiegene Arbeitgeberkosten hätten zu dem "Rechenfehler" geführt. Ein Rechenfehler? Bei 43 Millionen Euro? Das ist keine Ungenauigkeit, das ist komplettes Versagen auf ganzer Linie.
Die typische Sündenbock-Strategie
Besonders pikant ist der Umgang der Linken-Politikerin Kröger mit der Verantwortung. Statt selbst Konsequenzen zu ziehen, feuerte sie kurzerhand einen leitenden Mitarbeiter der Verwaltung. Ein klassisches Bauernopfer, während die politisch Verantwortlichen – Kröger selbst und ihr SPD-Finanzsenator Chris von Wrycz Rekowski – ungeschoren davonkommen.
"Verwaltungs- und Haushaltsdesaster ohne Beispiel" – so bezeichnet die CDU-Fraktion treffend die Zustände in Rostock.
Doch was noch erschreckender ist: Dies ist kein einmaliger Ausrutscher. Bereits zum Jahresende 2024 gab es ähnliche Probleme. Schon damals hatte man die Personalkosten zu niedrig angesetzt. Die Zeichen standen deutlich an der Wand – gehandelt wurde vom rot-rot-grünen Senat jedoch nicht. Man könnte meinen, aus Fehlern zu lernen sei eine Grundvoraussetzung für verantwortungsvolle Politik. In Rostock scheint diese Erkenntnis noch nicht angekommen zu sein.
32 Millionen Euro zusätzlich – wohin fließt das Geld?
Neben den Personalkosten fehlen weitere 32 Millionen Euro für technische Ausstattung und gestiegene Sozialkosten. Gestiegene Sozialkosten – ein Euphemismus, der vermutlich die explodierenden Ausgaben für die gescheiterte Migrationspolitik verschleiern soll. Während deutsche Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, fließen Millionen in Projekte, deren Nutzen höchst fragwürdig ist.
Die Bürgerschaft bewilligte insgesamt 32 Millionen Euro an neuen Krediten. Weitere elf Millionen konnte die Stadt "aus eigener Kraft" aufbringen – was auch immer das in einer Stadt bedeutet, die offensichtlich nicht einmal ihre Grundaufgaben finanzieren kann.
Die große Koalition des Versagens
Das Erschreckendste an der ganzen Misere? Die breite Mehrheit in der Bürgerschaft winkte die Millionenkredite ohne große Diskussion durch. CDU, SPD, Grüne, Linke – alle stimmten zu. Die CDU kritisiert zwar verbal, doch wo bleibt der echte Widerstand? Wo sind die Forderungen nach personellen Konsequenzen? Stattdessen macht man sich zum Komplizen dieser Schuldenpolitik.
Dies zeigt einmal mehr: Die etablierten Parteien haben sich in einem System der gegenseitigen Absicherung eingerichtet. Man kritisiert sich öffentlich ein wenig, um den demokratischen Schein zu wahren, doch wenn es darauf ankommt, hält man zusammen. Die Zeche zahlen die Bürger – durch höhere Schulden, die irgendwann über Steuern und Abgaben zurückgezahlt werden müssen.
Ein Blick in die Zukunft Deutschlands?
Was in Rostock passiert, ist symptomatisch für die Entwicklung in ganz Deutschland. Überall dort, wo Rot-Rot-Grün regiert, explodieren die Schulden, während die Infrastruktur verfällt und die Verwaltung versagt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Auch hier dominiert die Schuldenpolitik. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als ein gigantischer Schuldenberg, den kommende Generationen abtragen müssen.
Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden weiter zur Kasse gebeten. Und während man uns erzählt, für wichtige Investitionen sei kein Geld da, fließen Milliarden in ideologische Prestigeprojekte und eine gescheiterte Migrationspolitik.
Es ist Zeit für einen echten Politikwechsel. Deutschland braucht keine Politiker, die mit dem Geld anderer Leute jonglieren, bis nichts mehr da ist. Wir brauchen verantwortungsvolle Haushaltsführung, die sich an den Bedürfnissen der eigenen Bürger orientiert. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind ein sinnvoller Baustein zur Vermögenssicherung. Während Politiker Schulden machen und Währungen entwerten, behalten Edelmetalle ihren realen Wert – unabhängig von politischen Experimenten und ideologischen Träumereien.
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