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05.09.2025
17:38 Uhr

Rohstoff-Superzyklus: Warum Anleger jetzt auf Kupfer und Öl setzen sollten

Während die Märkte gebannt auf die nächsten Schritte der US-Notenbank starren, haben die Strategen der Wall-Street-Giganten JPMorgan und Goldman Sachs längst ihre Hausaufgaben gemacht. Ihre Botschaft könnte klarer nicht sein: Der nächste große Gewinner-Sektor steht bereits fest – und es sind die Rohstoffe. Doch während Gold mit seinem Potenzial für 5.000 US-Dollar pro Unze die Schlagzeilen dominiert, rücken jetzt auch Kupfer und Öl ins Rampenlicht der Investoren.

Die neue Weltordnung der Rohstoffmärkte

Was die Analysten umtreibt, ist mehr als nur die übliche Inflationsangst. Es geht um einen fundamentalen Wandel in der globalen Wirtschaftsarchitektur. Die politischen Eingriffe in die Geldpolitik – man denke nur an die ausufernden Ausgabenprogramme der Biden-Administration und die Fortsetzung unter Trump – zwingen die Fed in eine Ecke. Eine expansivere Geldpolitik mag kurzfristig das Wachstum ankurbeln, doch der Preis dafür ist hoch: eine schleichende Entwertung des Dollars und eine galoppierende Inflation, die sich bereits in den Supermarktregalen bemerkbar macht.

In diesem toxischen Umfeld aus politischer Willkür und monetärer Verantwortungslosigkeit werden Rohstoffe zum Rettungsanker. Sie sind die einzigen Vermögenswerte, die sich dem Zugriff der Notenbanken entziehen und deren Wert nicht per Knopfdruck verwässert werden kann.

Kupfer: Das unterschätzte Konjunkturbarometer

Besonders Kupfer steht vor einer Renaissance. Das rote Metall ist der heimliche Star jeder Industrierevolution – von der Elektrifizierung über die Digitalisierung bis zur grünen Transformation. Jedes Elektroauto benötigt das Vierfache an Kupfer im Vergleich zu einem Verbrenner. Jede Windkraftanlage verschlingt Tonnen des Metalls. Und die globalen Lagerbestände? Sie sind bereits heute auf einem besorgniserregend niedrigen Niveau.

Wenn nun Regierungen weltweit ihre Infrastrukturprogramme aus der Schublade holen – sei es aus wirtschaftlicher Notwendigkeit oder politischem Kalkül –, dann wird aus der Kupferknappheit schnell eine Preisexplosion. Die Analysten von Goldman Sachs sehen hier ein Szenario, das die Rallye der frühen 2000er Jahre in den Schatten stellen könnte.

Öl: Der totgesagte Patient lebt länger

Auch beim schwarzen Gold zeigt sich, dass die Realität komplexer ist als grüne Wunschträume. Trotz aller Energiewende-Rhetorik bleibt Öl der Schmierstoff der Weltwirtschaft. Die künstlich angeheizte Nachfrage durch fiskalische Stimuli trifft auf eine Angebotsseite, die durch Jahre der Unterinvestition geschwächt ist. Die OPEC+ hat ihre Marktmacht gefestigt, und die geopolitischen Spannungen – von der Ukraine bis zum Nahen Osten – sorgen für zusätzliche Risikoprämien.

Was die Strategen besonders umtreibt: Die schwindende Rolle des US-Dollars als Reservewährung könnte massive Kapitalströme in Richtung Rohstoffe auslösen. Wenn das Vertrauen in Papierwährungen schwindet, suchen Investoren Zuflucht in realen Werten.

Die Lehren für kluge Anleger

Die Botschaft der Wall-Street-Analysten ist unmissverständlich: Wer heute noch ausschließlich auf Aktien und Anleihen setzt, könnte morgen das Nachsehen haben. Während Aktien unter steigenden Zinsen und politischer Unsicherheit leiden, bieten Rohstoffe nicht nur Inflationsschutz, sondern echtes Wachstumspotenzial.

Besonders physische Edelmetalle wie Gold und Silber sollten als Fundament jedes ausgewogenen Portfolios dienen. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Torheiten der Politik und die Experimente der Notenbanken. In Zeiten, in denen Regierungen Billionen aus dem Nichts erschaffen und die Schuldenberge in schwindelerregende Höhen treiben, sind es die greifbaren Werte, die Bestand haben.

Der kommende Rohstoff-Superzyklus ist mehr als nur eine Investmentchance – er ist eine Notwendigkeit für jeden, der sein Vermögen vor den Verwerfungen der kommenden Jahre schützen will. Die Weichen sind gestellt, die Signale eindeutig. Jetzt liegt es an den Anlegern, die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Eine gründliche eigene Recherche ist unerlässlich.

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