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07.11.2025
17:38 Uhr

Richterin stoppt Trumps Durchgreifen in Chicago: Wenn Recht zur Farce wird

In einem Urteil, das die Handlungsfähigkeit der neuen Trump-Administration empfindlich einschränkt, hat eine von Obama ernannte Bundesrichterin dem Einsatz von Tränengas und anderen bewährten Mitteln zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung in Chicago enge Grenzen gesetzt. Die Entscheidung von Richterin Sara Ellis wirft ein grelles Licht auf die zunehmende Politisierung der amerikanischen Justiz.

Realitätsverweigerung im Gerichtssaal

Was sich am Donnerstag im Gerichtssaal abspielte, könnte man als juristische Bankrotterklärung bezeichnen. Ellis behauptete allen Ernstes, die Darstellungen von Regierungszeugen über Gewalt bei Protesten in Chicago seien nicht glaubwürdig. Ihre Begründung? Videoaufnahmen würden angeblich die Berichte der Einwanderungsbehörden widerlegen. Man fragt sich unwillkürlich, welche Videos die Richterin gesehen haben mag - vermutlich nicht dieselben, die zeigen, wie Chicagos Straßen regelmäßig zum Schauplatz gewalttätiger Ausschreitungen werden.

"Die Regierung würde die Menschen glauben machen, dass das Chicagoland-Gebiet im Würgegriff der Gewalt ist, von Randalierern verwüstet und von Agitatoren angegriffen wird. Das ist einfach nicht wahr."

Mit diesen Worten offenbarte Ellis ihre erschreckende Weltfremdheit. Chicago, eine Stadt mit explodierenden Kriminalitätsraten und regelmäßigen Bandenkriegen, wird von ihr zur friedlichen Idylle verklärt. Diese Realitätsverweigerung erinnert fatal an die deutsche Justiz, die ebenfalls gerne beide Augen zudrückt, wenn es um die wahren Probleme in unseren Städten geht.

Das Ministerium für Heimatschutz schlägt zurück

Die Reaktion des Department of Homeland Security (DHS) fiel erfreulich deutlich aus. Ein Sprecher bezeichnete die Demonstranten treffend als "Randalierer, Gangmitglieder und Terroristen", die eine Bedrohung für Bundesbeamte darstellten. Diese klaren Worte sind wohltuend in einer Zeit, in der politische Korrektheit oft die Wahrheit überdeckt.

Das DHS kündigte umgehend an, gegen die Entscheidung in Berufung zu gehen und bezeichnete das Urteil als "extremen Akt einer aktivistischen Richterin, der das Leben und die Existenzgrundlage von Strafverfolgungsbeamten gefährdet". Dem ist nichts hinzuzufügen - außer vielleicht, dass solche Richter eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen.

Die fragwürdige Vergangenheit der Richterin

Interessanterweise ist dies nicht das erste Mal, dass Ellis mit ihren Urteilen für Kopfschütteln sorgt. Bereits in der Vergangenheit wurden ihre Entscheidungen zu Einwanderungsfragen von höheren Instanzen aufgehoben. Es scheint, als habe sie aus diesen Niederlagen nichts gelernt und setze ihren ideologischen Kreuzzug gegen die Durchsetzung von Recht und Ordnung unbeirrt fort.

Der Inhalt des verhängnisvollen Urteils

Die einstweilige Verfügung schränkt den Einsatz von Tränengas, Pfefferkugeln und anderen bewährten Mitteln zur Kontrolle von Ausschreitungen drastisch ein. Bundesbeamte dürfen diese nur noch einsetzen, wenn dies "objektiv notwendig" sei, um eine "unmittelbare Bedrohung" abzuwenden. Wer definiert, was "objektiv notwendig" ist? Vermutlich dieselbe Richterin, die bereits die Existenz von Gewalt in Chicago leugnet.

Noch absurder wird es bei den weiteren Auflagen: Beamte müssen nun zweimal verbal warnen, bevor sie Mittel zur Aufstandsbekämpfung einsetzen dürfen. Man stelle sich vor: Während ein wütender Mob auf die Beamten zumarschiert, sollen diese erst höflich bitten, doch bitte friedlich zu bleiben. Diese Vorschrift könnte direkt aus einem Satiremagazin stammen.

Die angeblichen "Opfer"

Als Zeugen traten verschiedene Demonstranten, Journalisten und sogar Geistliche auf, die behaupteten, sie seien Opfer übermäßiger Gewalt geworden. Ein Pastor will angeblich von einer Pfefferkugel getroffen worden sein, während er betete. Man fragt sich unwillkürlich, was ein betender Pastor bei gewalttätigen Ausschreitungen zu suchen hat. Vermutlich wollte er für die Seelen der Randalierer beten - ein nobles, aber reichlich naives Unterfangen.

Der wahre Skandal: Justiz als politisches Instrument

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als der Missbrauch der Justiz für politische Zwecke. Eine von Obama ernannte Richterin nutzt ihre Position, um die Bemühungen der Trump-Administration zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung zu sabotieren. Dies erinnert fatal an die Zustände in Deutschland, wo linke Richter regelmäßig Straftäter mit Samthandschuhen anfassen, während sie gegen konservative Politiker mit aller Härte vorgehen.

Die Behauptung, der Einsatz von Tränengas könne Menschen davon abhalten, ihre Versammlungsfreiheit wahrzunehmen, ist geradezu grotesk. Friedliche Demonstranten haben nichts von Tränengas zu befürchten - nur Randalierer und Gewalttäter. Wer sich an Recht und Gesetz hält, wird auch nicht mit den Ordnungskräften in Konflikt geraten.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Sollte dieses Urteil Bestand haben, wäre dies ein verheerendes Signal. Es würde bedeuten, dass Bundesbeamte praktisch wehrlos gewalttätigen Mobs ausgeliefert wären. Die Folgen wären vorhersehbar: Noch mehr Gewalt, noch mehr Chaos, noch mehr Anarchie auf Amerikas Straßen.

Glücklicherweise hat das DHS bereits angekündigt, in Berufung zu gehen. Es bleibt zu hoffen, dass höhere Instanzen mehr Verstand walten lassen als diese aktivistische Richterin. Die Sicherheit der Bürger und der Beamten, die sie schützen, muss Vorrang haben vor den ideologischen Spielchen einzelner Richter.

Parallelen zu Deutschland

Die Situation in Chicago erinnert erschreckend an die Zustände in deutschen Großstädten. Auch hier werden Polizisten zunehmend an der Ausübung ihrer Pflichten gehindert, während Gewalttäter immer dreister agieren. Die Politik der offenen Grenzen und der Kuscheljustiz hat zu einem dramatischen Anstieg der Kriminalität geführt - eine Entwicklung, die von der Ampel-Koalition lange Zeit geleugnet wurde.

Immerhin scheint die neue Große Koalition unter Friedrich Merz erste Schritte in die richtige Richtung zu unternehmen. Das angekündigte Sondervermögen für Infrastruktur mag zwar die Inflation weiter anheizen, aber zumindest wird das Thema Sicherheit wieder ernster genommen als unter der desaströsen Ampel-Regierung.

Fazit: Der Kampf um Recht und Ordnung geht weiter

Das Urteil von Richterin Ellis ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die für Sicherheit und Ordnung einstehen. Es zeigt, wie tief die ideologische Spaltung in den USA mittlerweile reicht und wie sehr die Justiz politisiert wurde. Doch der Kampf ist noch nicht verloren. Die Trump-Administration hat bereits angekündigt, sich nicht kampflos zu ergeben.

Es bleibt zu hoffen, dass vernünftige Kräfte sich durchsetzen werden - sowohl in den USA als auch in Deutschland. Denn eines ist klar: Ohne konsequente Durchsetzung von Recht und Gesetz versinken unsere Gesellschaften im Chaos. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit, und es ist die verdammte Pflicht des Staates, dieses Recht zu gewährleisten - notfalls auch mit Tränengas.

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