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06.09.2025
11:12 Uhr

RFK Jr. triumphiert: Trotz massiver Angriffe beliebtester Minister in Trumps Kabinett

Während die Demokraten seit seinem Amtsantritt im Februar mit allen Mitteln gegen Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. schießen, zeigen aktuelle Umfragen ein völlig anderes Bild: Der Anführer der "Make America Healthy Again"-Bewegung ist der populärste Minister in Donald Trumps Regierung. Diese Entwicklung dürfte so manchem linken Kritiker die Zornesröte ins Gesicht treiben.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

CNN-Datenanalyst Harry Enten präsentierte am Donnerstag bemerkenswerte Umfrageergebnisse, während Kennedy vor dem Finanzausschuss des Senats erschien. Die aggregierten Daten mehrerer Erhebungen zeigten, dass der Gesundheitsminister mit einem Netto-Beliebtheitswert von minus 7 Prozent deutlich vor Außenminister Marco Rubio (minus 10 Prozent) und Verteidigungsminister Pete Hegseth (minus 14 Prozent) liegt.

Selbst der CNN-Experte musste eingestehen: "RFK Jr. ist keine Belastung für Präsident Trump. Er ist nicht der umstrittenste. Tatsächlich ist er laut Umfragen der beliebteste Beamte in Trumps Kabinett." Eine Aussage, die bei den Mainstream-Medien sicherlich für Kopfschütteln sorgen dürfte.

Amerikaner unterstützen Kennedys Kampf für gesündere Lebensmittel

Die Unterstützung für Kennedys Kernthemen ist überwältigend. Eine Axios/Ipsos-Umfrage vom Juli ergab, dass 56 Prozent der Amerikaner Chemikalien oder unsichere Zusatzstoffe in Lebensmitteln als großes oder mittleres Gesundheitsrisiko ansehen. Noch deutlicher: 67 Prozent glauben nicht, dass Lebensmittel mit Pestiziden oder künstlichen Farbstoffen sicher sind - selbst wenn sie von der FDA zugelassen wurden.

"Wir sind das kränkste Land der Welt. Deshalb müssen wir Leute bei der CDC feuern", erklärte Kennedy mit der für ihn typischen Direktheit.

Diese klaren Worte kommen bei den Bürgern an. Während die politische Elite in Washington noch über Pronomen und Gendersternchen diskutiert, kümmert sich Kennedy um die wirklichen Probleme der Menschen: ihre Gesundheit und die ihrer Kinder.

Der Impf-Diskurs verschiebt sich dramatisch

Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung beim Thema Impfungen. Seit 1991 ist die Unterstützung für staatlich vorgeschriebene Impfpläne für Kinder um satte 30 Prozentpunkte gefallen. Nur noch eine knappe Mehrheit befürwortet heute verpflichtende Kinderimpfungen gegen Infektionskrankheiten.

Der republikanische Senator Roger Marshall, selbst approbierter Gynäkologe, unterstützte Kennedys Position zur Überimpfung von Kindern mit erschreckenden Zahlen: "Am ersten Tag bekommen sie ihre erste Spritze, einen Hepatitis-Impfstoff. Bis sie 18 Monate alt sind, haben sie 18 Spritzen bekommen. Bis sie wählen dürfen, sind es 76 Spritzen."

Kennedy räumt bei der CDC auf

Seine jüngste Entscheidung, CDC-Direktorin Dr. Susan Morarez und weitere Führungskräfte der Behörde zu entlassen, begründete Kennedy unmissverständlich: "Sie haben ihren Job nicht gemacht. Ihre Aufgabe war es, uns gesund zu halten, und ich muss einige dieser Leute feuern, um sicherzustellen, dass das nicht wieder passiert."

Diese konsequente Haltung kommt bei den Amerikanern an. Während die Demokraten weiter ihre Attacken reiten, zeigen die Umfragen eindeutig: Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Gesundheit den Interessen der Pharma- und Lebensmittelindustrie unterordnet.

Ein Sieg für traditionelle Werte und gesunden Menschenverstand

Kennedys Erfolg zeigt eindrucksvoll, was passiert, wenn Politiker sich auf die wirklichen Sorgen der Menschen konzentrieren statt auf ideologische Grabenkämpfe. Während die linke Opposition noch immer nicht verstanden hat, warum sie die Wahlen verloren hat, arbeitet Kennedy daran, Amerika wieder gesünder zu machen.

Die Botschaft der Umfragen ist klar: Die Amerikaner wollen keine Bevormundung mehr, sondern eigenverantwortliche Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen können. Sie wollen keine Chemikalien in ihrem Essen und keine überbordenden Impfpläne für ihre Kinder. Und sie honorieren es, wenn ein Minister den Mut hat, gegen das Establishment aufzustehen.

Es bleibt zu hoffen, dass Kennedys Beispiel Schule macht und auch in Deutschland endlich Politiker den Mut finden, sich gegen die mächtigen Lobbys zu stellen und für die Gesundheit der Bürger einzutreten. Denn was die Amerikaner längst verstanden haben, gilt auch für uns: Gesundheit ist wichtiger als politische Korrektheit.

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