
Republikanische Versager sabotieren Trumps Sparrevolution – Erik Prince droht mit Abwahlwelle
Der Gründer der berüchtigten Sicherheitsfirma Blackwater, Erik Prince, hat in einem explosiven Interview mit vernichtender Kritik nicht gespart. Seine Zielscheibe: Die republikanischen Abgeordneten im Kongress, die er als "ekelhaft" bezeichnet, weil sie die von Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) identifizierten Einsparungen blockieren. Prince warnte eindringlich vor einer brutalen Vorwahlsaison, in der wütende konservative Wähler diese Versager zur Rechenschaft ziehen würden.
Die Maske fällt: RINOs entlarven sich als Demokraten im Schafspelz
"Es ist widerlich", polterte Prince in der Shawn Ryan Show. "Es wirft ein verheerendes Licht auf die Republikanische Partei, auf einen riesigen Teil dieser Republikaner, dass sie nicht einmal die offensichtlichste, dümmste Verschwendung streichen." Seine Worte treffen ins Schwarze: Die sogenannten Republicans In Name Only (RINOs) haben sich einmal mehr als das entpuppt, was sie wirklich sind – verkappte Demokraten, die lieber das Geld der Steuerzahler verpulvern, als echte konservative Politik zu machen.
Prince legte nach: "Das zeigt die Probleme der Einheitspartei auf und erklärt, warum Trump nicht nur gegen die Demokraten kämpfte, sondern gegen den Großteil der Republikanischen Partei, weil die meisten Republikaner genauso schlimm sind wie die Demokraten." Diese schonungslose Analyse trifft den Nagel auf den Kopf – Washington ist durchseucht von Karrierepolitikern, denen ihre eigenen Pfründe wichtiger sind als das Wohl des amerikanischen Volkes.
Lächerliche 9,4 Milliarden statt revolutionärer 180 Milliarden
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während DOGE satte 180 Milliarden Dollar an Einsparpotenzial identifiziert hatte, schaffte es das Repräsentantenhaus gerade einmal, mickrige 9,4 Milliarden Dollar zu bewilligen – und selbst das nur mit hauchdünner Mehrheit von 214 zu 212 Stimmen. Vier republikanische Abtrünnige – Mike Turner aus Ohio, Nicole Malliotakis aus New York, Brian Fitzpatrick aus Pennsylvania und Mark Amodei aus Nevada – stellten sich auf die Seite der Demokraten und verrieten damit ihre konservativen Wähler.
"Und deshalb müssen die Wähler, wenn sie in anderthalb Jahren wieder zur Wahlurne gehen, jemanden wählen, der fiskalisch verantwortungsvoll handelt, denn wir haben viele Leute, die das nicht tun"
Prince bringt es auf den Punkt: Diese Politiker haben vergessen, wem sie dienen sollten. Statt die ausufernde Staatsverschuldung zu bekämpfen, die künftige Generationen in die Knechtschaft treibt, klammern sie sich an ihre Positionen und bedienen weiter die Lobbys und Sonderinteressen.
Chip Roy kämpft einsam gegen den Sumpf
Während die meisten seiner republikanischen Kollegen versagen, zeigt der texanische Abgeordnete Chip Roy, wie echter konservativer Widerstand aussieht. Er brachte ein Gesetz ein, das dem Kongress Echtzutzugriff auf alle Rechnungen des Finanzministeriums über 25.000 Dollar gewähren würde. "DOGE hat die Motorhaube der Bundesausgaben angehoben und die massiven Programme und Ineffizienzen vollständig offengelegt, die die Dollars der amerikanischen Steuerzahler verschwenden", erklärte Roy gegenüber Fox News.
Roy versteht, worum es geht: "Milliarden wurden für Verschwendung, Betrug und Missbrauch verprasst – aber auch für Programme, die eindeutig nicht mit den Grundwerten des amerikanischen Volkes übereinstimmen." Genau das ist der Punkt: Die Washingtoner Elite finanziert mit dem hart erarbeiteten Geld der Bürger Projekte, die diese niemals unterstützen würden – von Gender-Studien in Pakistan bis zu Millionenzuschüssen für linke Propagandasender wie NPR und PBS.
Die Abrechnung naht
Erik Princes Warnung sollte jeden RINO-Politiker in Washington das Fürchten lehren: Die konservativen Wähler haben genug von den falschen Versprechungen und der Verschwendung. Sie werden bei den nächsten Vorwahlen gnadenlos abrechnen mit jenen, die sich als Konservative ausgeben, aber wie Sozialisten handeln. Die Zeit der Einheitspartei neigt sich dem Ende zu – Trump hat den Weg gewiesen, und echte Patrioten wie Prince und Roy führen den Kampf fort.
Die Botschaft ist klar: Entweder die Republikaner besinnen sich auf ihre konservativen Wurzeln und unterstützen Trumps Sparrevolution, oder sie werden vom Zorn der betrogenen Wähler hinweggefegt. Die nächsten anderthalb Jahre werden zeigen, wer auf der richtigen Seite der Geschichte steht – und wer als Verräter an den konservativen Idealen in die Annalen eingehen wird.
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