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14.08.2025
05:58 Uhr

Rentenversicherung plündert Senioren: 11 Millionen Euro durch Rechentrick abkassiert

Die deutsche Rentenversicherung hat sich wieder einmal einen kapitalen Fehler geleistet – und die Leidtragenden sind, wie könnte es anders sein, die ohnehin gebeutelten Rentner. Durch eine fragwürdige Berechnungsmethode bei den Pflegeversicherungsbeiträgen wurden bundesweit rund 11 Millionen Euro zu viel eingezogen. Das Perfide daran: Obwohl der Fehler mittlerweile eingestanden wurde, denkt niemand daran, das Geld zurückzuerstatten.

Der Trick mit der falschen Berechnungsgrundlage

Was war geschehen? Zum 1. Januar 2025 erhöhte sich der Beitragssatz zur Pflegeversicherung von 3,4 auf 3,6 Prozent. Während Arbeitnehmer den höheren Satz bereits seit Jahresbeginn zahlen, wurden Rentner im Juli mit einer Nachzahlung belastet – 1,2 Prozent ihrer Monatsrente, rückwirkend für sechs Monate. So weit, so nachvollziehbar.

Doch dann kam der Clou: Die Rentenversicherung nutzte als Berechnungsgrundlage die bereits erhöhte Juli-Rente, obwohl diese Erhöhung erst ab diesem Monat galt. Ein klassischer Fall von "linke Tasche, rechte Tasche" – nur dass die Rentner am Ende weniger in beiden haben.

Ministerium blockt Rückerstattung

Der Bund der Steuerzahler schlägt Alarm. Präsident Reiner Holznagel findet deutliche Worte: "Gegenüber den Rentnerinnen und Rentnern ist das nicht fair!" Man möchte ergänzen: Es ist schlichtweg eine Frechheit. Doch was macht das zuständige Ministerium? Eine Sprecherin von Sozialministerin Bärbel Bas (SPD) lehnt eine Erstattung kategorisch ab.

Dabei wäre eine Rückabwicklung technisch ohne Weiteres möglich. Die Systeme der Rentenversicherung böten dafür alle Voraussetzungen. Warum also diese Verweigerungshaltung?

Ein Staat, der seine Bürger schröpft

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die lange Liste staatlicher Übergriffe auf die Geldbeutel der Bürger. Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und internationale Organisationen ausgibt – allein über 630 Millionen Euro flossen an die Bill und Melinda Gates-Foundation –, wird bei den eigenen Rentnern jeder Cent zweimal umgedreht.

Es ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes: Die Generation, die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hat, wird systematisch zur Kasse gebeten. Erst werden die Renten nicht ausreichend erhöht, dann steigen die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung, und nun auch noch diese dreiste Abzocke durch "Rechenfehler".

Vertrauen verspielt

Besonders bitter: Die betroffenen Rentner wurden nicht einmal aktiv über den Fehler informiert. Sie erfuhren erst durch Medienberichte von der ungerechtfertigten Mehrbelastung. Ein Armutszeugnis für eine Behörde, die eigentlich im Dienste der Versicherten stehen sollte.

Die Rentenversicherung und das Sozialministerium verspielen mit solchen Aktionen das letzte bisschen Vertrauen. Wenn selbst bei nachgewiesenen Fehlern keine Korrektur erfolgt, stellt sich die Frage: Ist das noch Inkompetenz oder bereits System?

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser Skandal zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Eine Regierung, die wieder für die Interessen der eigenen Bürger eintritt, statt sie als Melkkühe zu betrachten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen holt man sich das Geld offenbar lieber bei den Schwächsten der Gesellschaft.

In Zeiten, in denen die Inflation die Ersparnisse auffrisst und die Lebenshaltungskosten explodieren, wäre es angebracht, jeden unrechtmäßig eingezogenen Euro zurückzuerstatten. Doch davon ist man in Berlin offenbar meilenweit entfernt. Die Rentner bleiben auf ihrem Schaden sitzen – ein weiterer Beleg dafür, dass in diesem Land vieles im Argen liegt.

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