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29.08.2025
07:13 Uhr

Rentenlücke explodiert: Eine Million Euro fehlen – und die Politik schaut zu

Die Altersarmut in Deutschland nimmt dramatische Ausmaße an. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur verspricht, ignoriert sie die tickende Zeitbombe der Altersvorsorge. Eine aktuelle Studie des Finanzratgebers "Finanztip" offenbart schockierende Zahlen: Jüngeren Generationen droht eine Rentenlücke von bis zu einer Million Euro. Das ist kein Rechenfehler, sondern bittere Realität in einem Land, das seine Bürger systematisch in die Altersarmut treibt.

Das Rentensystem kollabiert – und niemand stoppt den Wahnsinn

Das deutsche Rentensystem basiert auf einem Umlageverfahren, das bereits in den 1950er Jahren konzipiert wurde. Damals zahlten sechs Arbeitnehmer für einen Rentner – heute sind es gerade noch zwei. Der demografische Wandel zerreißt dieses marode System wie Papier. Doch statt grundlegender Reformen bastelt die Politik an Symptomen herum und verschiebt die Probleme auf kommende Generationen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 57 Prozent der Deutschen sind besorgt oder sehr besorgt um ihre Altersvorsorge. Besonders hart trifft es Menschen mit geringen Einkommen, Selbstständige und – wie könnte es in unserem gendergerechten Paradies anders sein – vor allem Frauen. Während die Politik über Quoten und Gendersternchen debattiert, rutschen Millionen Bürger in die Altersarmut.

Der Gender-Save-Gap: Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die Studie enthüllt eine unbequeme Wahrheit, die so gar nicht ins Weltbild der progressiven Eliten passt: 30 Prozent der Frauen sparen keinen einzigen Cent für das Alter, bei Männern sind es nur 19 Prozent. Ein Viertel der Frauen kann weniger als 100 Euro monatlich zurücklegen – doppelt so viele wie bei den Männern. Doch anstatt diese Realität anzuerkennen und pragmatische Lösungen zu suchen, predigt die Politik weiter ihre Gleichstellungsmantras.

Die Gründe für diese Diskrepanz sind vielfältig: Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit, unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit für die Familie und verdienen im Durchschnitt weniger. Ihre höhere Lebenserwartung verschärft das Problem zusätzlich. Statt jedoch traditionelle Familienmodelle zu stärken, in denen ein Partner die finanzielle Absicherung gewährleisten könnte, zerstört die moderne Politik systematisch diese bewährten Strukturen.

Die Million-Euro-Bombe tickt

Eine 30-jährige Frau mit einem Nettoeinkommen von 2.700 Euro steht vor einer schwindelerregenden Versorgungslücke. Sollte sie 100 Jahre alt werden – und die Lebenserwartung steigt kontinuierlich – fehlen ihr eine Million Euro. Selbst bei einer durchschnittlichen Rentenzeit von 20 Jahren klafft noch eine Lücke von über 500.000 Euro. Das sind keine abstrakten Zahlen, sondern die brutale Realität für Millionen Deutsche.

"Viele Menschen unterschätzen, wie viel sie sparen müssen, um im Alter abgesichert zu sein. Wer 80 Prozent seines letzten Einkommens erhalten möchte, muss aktiv vorsorgen", warnt der Finanztip-Chefredakteur Saidi Sulilatu.

Die bittere Wahrheit über private Vorsorge

Die Deutschen setzen bei ihrer Altersvorsorge hauptsächlich auf vermeintlich sichere Anlagen: 30 Prozent nutzen Tages- und Festgeldkonten, je 26 Prozent vertrauen auf Lebens- und Rentenversicherungen oder die betriebliche Altersvorsorge. Nur 21 Prozent investieren in renditestarke Aktien-ETFs. Diese Sicherheitsfixierung ist fatal – die Garantien der Finanzprodukte fressen die ohnehin mageren Renditen auf, die kaum über der Inflationsrate liegen.

Die Rechnung ist erschreckend: Eine 30-Jährige müsste monatlich 430 Euro (16 Prozent ihres Nettogehalts) in einen Aktien-ETF investieren, um ihre Rentenlücke zu schließen. Beginnt sie erst mit 35, steigt der Betrag auf 540 Euro, mit 40 Jahren sind es bereits 690 Euro – ein Viertel des Nettoeinkommens! Die Realität sieht anders aus: Nur jeder fünfte 30- bis 39-Jährige legt 400 Euro oder mehr zurück, jeder vierte Nichtruheständler spart überhaupt nichts.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Während die Politik versagt und das Rentensystem kollabiert, suchen kluge Anleger nach alternativen Wegen der Vermögenssicherung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen entscheidenden Vorteil: Sie sind inflationsgeschützt, krisensicher und unabhängig von politischen Entscheidungen. Während Papiergeld durch die ausufernde Geldpolitik der Zentralbanken entwertet wird und die neue Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, behält Gold seinen Wert.

Ein ausgewogenes Portfolio sollte daher neben ETFs und anderen Anlagen auch einen soliden Anteil physischer Edelmetalle enthalten. Sie dienen als Versicherung gegen Währungskrisen, politische Verwerfungen und die schleichende Enteignung durch Inflation. In Zeiten, in denen die Politik ihre Bürger im Stich lässt, ist Eigenverantwortung gefragt – und Gold war schon immer der ultimative Vermögensschutz.

Die Rentenkrise ist hausgemacht und wird durch die aktuelle Politik noch verschärft. Statt Luftschlösser zu bauen und Billionen für ideologische Projekte zu verpulvern, sollte die Regierung endlich die drängenden Probleme der Bürger angehen. Doch darauf zu warten, wäre naiv. Wer im Alter nicht in Armut leben will, muss selbst handeln – und zwar jetzt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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