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13.08.2025
17:23 Uhr

Rentenbankrott: Merz' Instagram-Geständnis offenbart das Versagen der deutschen Politik

Was für eine Bankrotterklärung! Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich auf Instagram als Finanzberater versucht und dabei unfreiwillig das komplette Versagen der deutschen Rentenpolitik eingestanden. In seiner "Kanzler-Fragestunde" riet er jungen Menschen, sich bloß nicht auf die gesetzliche Rente zu verlassen. Stattdessen sollten sie schon mit 10, 20 oder 50 Euro monatlich privat vorsorgen. Ein Kanzler, der seinen Bürgern auf Social Media erklärt, dass der Staat sie im Alter im Stich lassen wird – deutlicher kann man das Scheitern des deutschen Sozialstaats kaum dokumentieren.

Die Rente ist tot – es lebe die Selbstvorsorge

Merz' Eingeständnis kommt spät, aber immerhin kommt es. Anders als seine Vorgänger, die noch von "sicheren Renten" fabulierten, spricht er Klartext: Wer sich heute auf die gesetzliche Rentenversicherung verlässt, ist verlassen. Dabei hätte es dieses peinlichen Instagram-Auftritts gar nicht bedurft. Die Spatzen pfeifen es längst von den Dächern: Das deutsche Rentensystem steht vor dem Kollaps.

Die demografische Entwicklung ist seit Jahrzehnten bekannt. Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Rentner finanzieren. Doch statt gegenzusteuern, haben die Regierungen der letzten Jahrzehnte – ob rot-grün, schwarz-gelb oder die unsägliche Ampel – das Problem verschleppt und verschlimmert. Jetzt steht Merz da und empfiehlt den jungen Menschen, gefälligst selbst für ihr Alter zu sparen. Als ob sie nicht ohnehin schon genug belastet wären!

Milliardengrab Rentenpaket

Besonders zynisch wird Merz' Ratschlag, wenn man sich das kürzlich beschlossene Rentenpaket der Großen Koalition anschaut. Mit Milliarden aus dem Bundeshaushalt soll das Rentenniveau bis 2031 gesichert werden. Die Mütterrente für Eltern mit Kindern vor 1992 wird massiv ausgebaut. Wer finanziert diese Wohltaten? Natürlich die junge Generation, die gleichzeitig aufgefordert wird, privat vorzusorgen, weil sie selbst später nichts mehr vom Staat erwarten kann.

In der Pressemitteilung zum Rentenpaket heißt es allen Ernstes: "Davon profitieren besonders die Jüngeren, die heute arbeiten und unser Land am Laufen halten." Man muss schon eine gehörige Portion Chuzpe besitzen, um den jungen Menschen zu erklären, sie würden davon profitieren, dass sie die Renten der heutigen Rentner finanzieren, während sie selbst leer ausgehen werden.

Der Staat als Raubritter

Doch selbst wenn die jungen Menschen Merz' Rat befolgen und privat vorsorgen – wer garantiert ihnen, dass der Staat nicht auch dort zugreift? Die Geschichte lehrt uns, dass deutsche Regierungen vor nichts zurückschrecken, wenn es darum geht, die Bürger zu schröpfen. Ob Riester-Rente, Lebensversicherungen oder andere Sparformen – immer wieder wurden die Rahmenbedingungen nachträglich zum Nachteil der Sparer verändert.

Wer heute mit 50 arbeitslos wird, erlebt die ganze Brutalität des Systems. Nach einem Jahr Arbeitslosengeld muss er Bürgergeld beantragen und sein mühsam Erspartes bis auf einen lächerlichen Schonbetrag von knapp 10.000 Euro aufbrauchen. Jahrzehntelange Vorsorge – für die Katz!

Die wahren Profiteure

Während die arbeitende Bevölkerung immer stärker zur Kasse gebeten wird, explodieren die Ausgaben für versicherungsfremde Leistungen. Wer illegal ins Land kommt und nie einen Cent eingezahlt hat, bekommt oft mehr als jemand, der sein Leben lang gearbeitet hat. Diese Ungerechtigkeit ist es, die die Menschen auf die Barrikaden treibt.

Merz selbst muss sich um seine Altersversorgung keine Sorgen machen. Als Millionär mit üppigen Altersbezügen kann er leicht Ratschläge erteilen. Doch für Millionen Deutsche ist die Rentenfrage existenziell. Sie haben keine Millionen auf dem Konto, sondern müssen jeden Euro zweimal umdrehen.

Zeit für einen Systemwechsel

Die Lösung kann nicht darin bestehen, dass der Staat sich aus seiner Verantwortung stiehlt und die Bürger auf private Vorsorge verweist. Vielmehr braucht es einen grundlegenden Systemwechsel. Statt jährlich dreistellige Milliardenbeträge in alle Welt zu verschleudern, sollte Deutschland endlich wieder in die eigene Bevölkerung investieren.

Unsere Nachbarländer mit vergleichbarer demografischer Struktur zeigen, dass es anders geht. Dort sind die Renten höher und sicherer. Der Unterschied? Diese Länder verschwenden ihr Geld nicht für ideologische Projekte und die halbe Welt, sondern kümmern sich um ihre eigenen Bürger.

Merz' Instagram-Geständnis ist mehr als nur ein peinlicher Auftritt. Es ist das Eingeständnis des kompletten Versagens der deutschen Politik. Die junge Generation sollte die Konsequenzen ziehen: Wer kann, sollte dieses Land verlassen und sich außerhalb der EU eine Zukunft aufbauen. Wer bleibt, sollte nicht nur privat vorsorgen, sondern auch in physische Werte wie Gold und Silber investieren. Denn eines ist sicher: Auf diesen Staat ist kein Verlass mehr.

Die deutsche Rente ist nicht mehr sicher – das ist die bittere Wahrheit, die Merz nun endlich ausspricht. Doch statt Lösungen zu präsentieren, schiebt er die Verantwortung auf die Bürger ab. Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik.

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