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25.08.2025
10:52 Uhr

Renten-Desaster: Merz bricht Versprechen und bürdet Bürgern 500 Milliarden Euro auf

Die große Koalition unter Friedrich Merz entpuppt sich bereits nach wenigen Monaten als Mogelpackung. Während der CDU-Kanzler noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, präsentiert seine Regierung nun ein Rentenpaket, das die Steuerzahler sage und schreibe 500 Milliarden Euro kosten wird. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die auf einen politischen Neuanfang gehofft hatten.

Die Rechnung zahlen wieder die Jungen

Was Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) als großen sozialpolitischen Wurf verkauft, ist in Wahrheit nichts anderes als ein gigantisches Umverteilungsprogramm zu Lasten der jungen Generation. Das Rentenniveau soll bei 48 Prozent festgeschrieben werden – koste es, was es wolle. Dazu kommt die Ausweitung der Mütterrente, die jährlich weitere fünf Milliarden Euro verschlingt.

Der renommierte Ökonom Axel Börsch-Supan bringt es auf den Punkt: Diese Politik sei eine "irre Dummheit" und "ungerecht, weil sie die Lasten einseitig zu Ungunsten der Jüngeren verschiebt". Deutlicher kann man das Versagen der Merz-Regierung kaum formulieren.

Realitätsverweigerung auf höchster Ebene

Besonders perfide: Die demografische Entwicklung ist seit Jahrzehnten bekannt. Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Rentner finanzieren. Die Babyboomer-Generation verschärft dieses Missverhältnis dramatisch. Doch statt endlich die notwendigen Reformen anzupacken, betreibt die große Koalition Klientelpolitik der übelsten Sorte.

"Gröber kann man die Zeichen der Zeit nicht missachten"

So urteilt Börsch-Supan über das Rentenpaket. Und er hat recht: Während andere Länder ihre Rentensysteme zukunftsfähig machen, verteilt Deutschland Wahlgeschenke, die kommende Generationen in den finanziellen Ruin treiben werden.

Der "Herbst der Reformen" – eine Farce

Kanzleramtschef Thorsten Frei spricht vollmundig von "gewaltigen Herausforderungen" und einem "Herbst der Reformen". Doch was kommt dabei heraus? Eine Rentenkommission, die erst im nächsten Jahr ihre Arbeit aufnimmt. Bis dahin bleibt alles beim Alten – die unsägliche "Rente mit 63" inklusive.

Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer warnte bereits vor dem "Kollaps" der Rentenversicherung. Doch die Regierung steckt den Kopf in den Sand. Statt das Rentenalter an die gestiegene Lebenserwartung anzupassen, setzt man auf "Freiwilligkeit" und "Anreize". Als ob sich die demografische Katastrophe mit ein paar Steuervergünstigungen aufhalten ließe!

SPD verrät ihre eigenen Ideale

Besonders grotesk ist die Rolle der SPD in diesem Trauerspiel. Eine Partei, die sich angeblich für mehr Umverteilung einsetzt, sorgt dafür, dass "Gutbetuchte" noch höhere Renten bekommen. Die kleinen Leute, die sich abrackern und trotzdem kaum über die Runden kommen, schauen in die Röhre. Währenddessen explodieren die Beiträge zur Rentenversicherung – natürlich zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung.

Deutschland braucht einen echten Neuanfang

Was wir erleben, ist keine Reformpolitik, sondern "grobe Uneinsichtigkeit", wie Börsch-Supan es treffend formuliert. Die Merz-Regierung wiederholt die Fehler der Vergangenheit und verschärft sie sogar noch. 500 Milliarden Euro für ein System, das längst am Ende ist – das ist keine verantwortungsvolle Politik, sondern Konkursverschleppung auf Kosten unserer Kinder und Enkel.

Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese große Koalition ist keine Lösung, sondern Teil des Problems. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und notwendige Reformen durchzusetzen. Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen die Zukunft unseres Landes.

Die Alternative? Ein Blick auf bewährte Werte könnte helfen. Während die Politik Luftschlösser baut und Geld verprasst, das sie nicht hat, setzen kluge Bürger auf reale Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor politischem Versagen und Währungskrisen bewährt. In Zeiten, in denen die Rente unsicher wird und die Inflation galoppiert, könnte eine Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung darstellen.

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