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28.10.2025
22:20 Uhr

Renaissance des Glaubens: Deutschlands Jugend entdeckt Gott neu

Während die etablierten Kirchen seit Jahren über Mitgliederschwund klagen und die Politik das christliche Erbe Deutschlands systematisch an den Rand drängt, offenbart eine aktuelle Insa-Umfrage eine bemerkenswerte Entwicklung: Ausgerechnet die junge Generation wendet sich wieder verstärkt dem Glauben zu. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und strafen all jene Lügen, die das Christentum bereits auf dem Müllhaufen der Geschichte wähnten.

Die Jugend glaubt – trotz linker Indoktrination

Mit 46 Prozent bekenne sich fast die Hälfte der unter 30-Jährigen zu einem Gottesglauben. Diese Zahl müsste eigentlich all jenen zu denken geben, die seit Jahren versuchen, unsere Jugend mit Gender-Ideologie, Klimareligion und anderen säkularen Heilslehren zu indoktrinieren. Offenbar sehnen sich junge Menschen nach echten Werten und spiritueller Orientierung – etwas, das ihnen die hohlen Versprechungen der woken Ideologie nicht bieten können.

Besonders pikant: Je älter die Befragten, desto gottloser werden sie. Bei den 60- bis 69-Jährigen lehnen satte 49 Prozent den Glauben an Gott ab. Ausgerechnet jene Generation, die noch in einer Zeit aufgewachsen ist, als christliche Werte in Deutschland selbstverständlich waren, hat sich am weitesten von ihren Wurzeln entfernt. Man könnte fast meinen, die 68er-Bewegung habe ihre zersetzende Wirkung vor allem bei den eigenen Altersgenossen entfaltet.

Muslime als Vorbild für deutsche Christen?

Die Umfrage offenbart noch eine weitere unbequeme Wahrheit: Während bei Katholiken nur 47 Prozent und bei landeskirchlichen Protestanten gerade einmal 50 Prozent an Gott glauben, sind es bei Muslimen über drei Viertel. Auch beim regelmäßigen Gebet zeigen sich die Anhänger des Islam deutlich konsequenter als viele Christen.

Diese Zahlen sollten ein Weckruf für die deutschen Kirchen sein. Während sie sich in politischen Stellungnahmen zur Migrationspolitik ergehen und Kirchenasyl für abgelehnte Asylbewerber gewähren, vernachlässigen sie ihre Kernaufgabe: den Glauben zu verkünden und zu stärken. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen den verwässerten Botschaften der Amtskirchen den Rücken kehren.

Das Gebet als Kraftquelle

Bemerkenswert ist auch, dass 48 Prozent der Deutschen regelmäßig beten – und von diesen sind 84 Prozent überzeugt, dass ihre Gebete Wirkung zeigen. In einer Zeit, in der die Politik versagt, die Wirtschaft schwächelt und die gesellschaftliche Spaltung voranschreitet, suchen Menschen offenbar wieder verstärkt Halt im Transzendenten.

Selbst unter den Konfessionslosen geben erstaunliche 33 Prozent an, regelmäßig zu beten. Dies zeige, dass der Hunger nach Spiritualität auch jenseits der institutionalisierten Kirchen existiere. Die Menschen sehnen sich nach Sinn und Orientierung – etwas, das ihnen weder die Ampel-Koalition noch deren Nachfolger bieten konnten.

Zurück zu den Wurzeln

Die Umfrageergebnisse sollten uns Mut machen. Trotz jahrzehntelanger Säkularisierung, trotz Gender-Mainstreaming und Klimahysterie, trotz der systematischen Verdrängung christlicher Symbole aus dem öffentlichen Raum – der Glaube lebt. Gerade die junge Generation scheint zu spüren, dass eine Gesellschaft ohne transzendente Verankerung in die Beliebigkeit abdriftet.

Es wäre an der Zeit, dass auch die Politik diese Entwicklung zur Kenntnis nähme. Statt christliche Traditionen zu marginalisieren und gleichzeitig anderen Religionen den roten Teppich auszurollen, sollte man sich auf die christlich-abendländischen Wurzeln unserer Kultur besinnen. Die Jugend macht es vor – vielleicht sollten die Älteren von ihr lernen.

Die Renaissance des Glaubens bei jungen Menschen zeige jedenfalls eines deutlich: Die Sehnsucht nach echten Werten, nach Halt und Orientierung lässt sich nicht durch politische Ideologien ersetzen. In Zeiten der Krise besinnen sich Menschen auf das, was wirklich trägt. Und das ist offenbar mehr als das hohle Versprechen einer klimaneutralen Zukunft oder einer geschlechtergerechten Sprache.

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