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02.08.2025
08:42 Uhr

Rekordhaushalt mit Rekordschulden: Die Große Koalition verspielt Deutschlands Zukunft

Die neue Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz hat einen Haushaltsentwurf vorgelegt, der alle bisherigen Dimensionen sprengt. Mit über 520 Milliarden Euro Ausgaben und satten 174 Milliarden Euro Neuverschuldung zeigt sich bereits jetzt, dass die vollmundigen Wahlversprechen der CDU nichts als heiße Luft waren. Merz, der noch im Wahlkampf tönte, keine neuen Schulden aufnehmen zu wollen, bricht sein zentrales Versprechen bereits im ersten Regierungsjahr.

Die Schuldenspirale dreht sich weiter

Finanzminister Lars Klingbeil von der SPD verkauft diesen Schuldenwahnsinn als Investition in ein "moderneres, gerechteres und sichereres Deutschland". Doch was bedeutet das konkret? Die Bundeswehr soll mehr Geld erhalten – nach Jahren der systematischen Kaputtsparpolitik unter rot-grüner Beteiligung ein überfälliger Schritt. Auch Polizei und Katastrophenschutz sollen gestärkt werden. Angesichts der explodierenden Kriminalität und der zunehmenden Bedrohungslage durch unkontrollierte Migration wäre dies dringend notwendig.

Besonders pikant: Die maroden Straßen und Brücken, die jahrzehntelang vernachlässigt wurden, sollen nun endlich saniert werden. Man fragt sich unwillkürlich, wo die Milliarden der vergangenen Jahre versickert sind. In Gender-Projekten? In der Alimentierung von Millionen Migranten? In sinnlosen Klimaschutzmaßnahmen?

Der Preis der Verschuldung

Was Klingbeil verschweigt: Die Zinslast für diese astronomischen Schulden wird künftige Generationen erdrücken. Bei steigenden Zinsen könnten allein die Zinskosten bald zweistellige Milliardensummen verschlingen – Geld, das für echte Investitionen fehlen wird. Die Inflation, die bereits jetzt die Ersparnisse der Bürger auffrisst, dürfte durch diese Schuldenpolitik weiter angeheizt werden.

"Mit dem ganzen Geld machen wir Deutschland moderner, gerechter und sicherer", behauptet Klingbeil. Doch die Realität sieht anders aus: Deutschland wird ärmer, unsicherer und abhängiger.

Sparen am falschen Ende

Während für fragwürdige Prestigeprojekte und das im Grundgesetz verankerte Klimaneutralitätsziel bis 2045 – ein weiteres 500-Milliarden-Sondervermögen wartet bereits – die Gelddruckmaschine angeworfen wird, spart die Regierung ausgerechnet bei der Entwicklungshilfe. Diese Prioritätensetzung offenbart die ganze Scheinheiligkeit der Politik: Im Inland wird das Geld mit vollen Händen ausgegeben, während man die Hilfe für wirklich Bedürftige kürzt.

Hilfsorganisationen kritisieren diese Kürzungen zu Recht. Doch man muss sich fragen: Wäre es nicht sinnvoller, erst einmal die eigenen Probleme zu lösen, bevor man die halbe Welt retten will? Die explodierende Kriminalität, die marode Infrastruktur, die Energiekrise – all das schreit nach Lösungen im eigenen Land.

Ein Blick in die Zukunft

Dieser Haushalt ist ein Dokument des Versagens. Er zeigt, dass auch die neue Große Koalition den Mut zu echten Reformen nicht aufbringt. Statt endlich die ausufernden Sozialausgaben zu begrenzen, statt die Migrationskrise zu beenden, statt die ideologiegetriebene Klimapolitik zu stoppen, macht man weiter wie bisher – nur mit noch mehr Schulden.

Die Bürger werden die Zeche zahlen müssen. Durch höhere Steuern, durch Inflation, durch den Verlust ihrer Ersparnisse. In dieser Situation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen der wenigen verbliebenen Schutzräume vor der staatlichen Geldvernichtung. Während Politiker das Papiergeld entwerten, behalten Edelmetalle ihren realen Wert – eine Lehre, die die Geschichte immer wieder bestätigt hat.

Die neue Bundesregierung hatte die Chance, einen echten Neuanfang zu wagen. Stattdessen setzt sie die verhängnisvolle Politik der Vorgänger fort – nur mit anderen Gesichtern. Deutschland braucht keine Rekordschulden, sondern eine Rückkehr zu solider Haushaltspolitik, traditionellen Werten und einer Politik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Davon ist in diesem Haushaltsentwurf nichts zu erkennen.

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