
Regenbogen-Wahnsinn erreicht neue Höhepunkte: Wenn "Puppys" auf allen Vieren durch Berlin kriechen
Der sogenannte "Pride Month" ist vorbei, doch die Nachwehen dieser vierwöchigen Dauerberieselung mit Regenbogenfahnen und schrillen Paraden werden noch lange in den Köpfen kritischer Bürger nachhallen. Was sich vom 28. Juni bis zum 27. Juli in deutschen Städten – allen voran Berlin – abgespielt hat, spottet jeder Beschreibung. Die aggressive Zurschaustellung sexueller Vorlieben hat mittlerweile Dimensionen erreicht, die selbst hartgesottene Großstädter verstören.
Vom stillen Kampf um Gleichberechtigung zur lauten Nötigung
Wer die Entwicklung der Homosexuellen-Bewegung über Jahrzehnte verfolgt hat, reibt sich verwundert die Augen. Noch in den 1990er Jahren ging es um berechtigte Anliegen wie die Abschaffung diskriminierender Gesetze und gesellschaftliche Akzeptanz. Diese Ziele sind längst erreicht – doch statt zufrieden zu sein, fordert die LGBTQ+-Lobby immer schrillere Sonderrechte und zwingt der Mehrheitsgesellschaft ihre Agenda mit missionarischem Eifer auf.
Die Indoktrinierung beginnt bereits im Kindergarten. Broschüren mit Titeln wie "Trans* in der KITA" oder "Transgender und Intergeschlechtlichkeit bei Kita-Kindern" zeigen, wie tief diese Ideologie bereits in unsere Bildungseinrichtungen eingedrungen ist. Dreijährige sollen über "Gendervielfalt" aufgeklärt werden, während sie noch nicht einmal richtig sprechen können. Ist das wirklich der Fortschritt, den wir uns für unsere Kinder wünschen?
Bill Clinton als Wegbereiter des Wahnsinns
Die Wurzeln dieses Übels reichen zurück ins Jahr 1999, als US-Präsident Bill Clinton den Juni erstmals zum "Pride Month" erklärte. Was als gut gemeinte Geste begann, hat sich zu einem globalen Phänomen entwickelt, das mittlerweile vom World Economic Forum (WEF) vorangetrieben wird. Bereits 2015 diskutierte man in Davos über die "LGBT-Agenda" als Wirtschaftsfaktor. Die Verflechtungen zwischen Politik, Großkonzernen und Aktivisten sind offensichtlich.
"LGBT-Vielfalt ist in vielen großen Unternehmen ein Thema in den Vorstandsetagen. Es ist wichtiger denn je, sich als sichtbares Vorbild zu präsentieren."
Diese Worte vom WEF-Podium zeigen deutlich: Hier geht es nicht um Menschenrechte, sondern um knallharte Agenda-Politik. Die deutsche Ampel-Regierung hat diese Vorgaben bereitwillig übernommen und treibt sie mit deutscher Gründlichkeit auf die Spitze.
Berliner "Puppys": Wenn Fetische zur Normalität erklärt werden
Den vorläufigen Höhepunkt der Geschmacklosigkeit bildeten beim diesjährigen Berliner CSD Menschen in Hundemasken, die auf allen Vieren kriechend durch die Straßen zogen. Diese sogenannten "Puppys" leben ihre sexuellen Fetische nicht mehr im privaten Rahmen aus, sondern präsentieren sie stolz der Öffentlichkeit – einschließlich anwesender Kinder.
Der Tagesspiegel widmete diesem Phänomen sogar einen ausführlichen Artikel und zitierte einen "promovierten Ethnologen", der diese Praktiken wissenschaftlich einordnen sollte. Man stelle sich vor: Akademiker beschäftigen sich ernsthaft mit "kulturanthropologischen Perspektiven auf Pup Play", während die deutsche Wirtschaft den Bach runtergeht und unsere Schulen verfallen.
Eine Million Queere in Berlin? Die Zahlenspielereien des Queerbeauftragten
Besonders dreist sind die Behauptungen des Berliner "Queerbeauftragten" Alfonso Pantisano, der allen Ernstes behauptet, in Berlin lebten über eine Million LGBTQ+-Menschen. Bei 3,89 Millionen Einwohnern wäre demnach jeder vierte Berliner queer. Diese absurden Zahlenspielereien zeigen, wie verzweifelt die Lobby versucht, ihre tatsächliche gesellschaftliche Relevanz aufzublähen.
Pantisano schreibt theatralisch vom "brennenden Haus der queeren Community" und behauptet, queere Jugendliche würden sich "aus Verzweiflung ritzen". Diese emotionale Erpressung ist perfide: Wer es wagt, die aggressive LGBTQ+-Propaganda zu kritisieren, wird als mitverantwortlich für das Leid von Jugendlichen dargestellt.
Die wahren Opfer: Unsere Kinder
Während Aktivisten von Diskriminierung faseln, sind die wahren Opfer dieser Entwicklung unsere Kinder. Sie werden bereits im Kindergartenalter mit Themen konfrontiert, die sie weder verstehen noch verarbeiten können. Fortbildungen für Lehrer mit Titeln wie "Gendervielfalt in der Schule: Sensibilisierung und Handlungskompetenz" zeigen, wie systematisch die Indoktrinierung vorangetrieben wird.
Die Folgen sind verheerend: Immer mehr Jugendliche glauben, im "falschen Körper" geboren zu sein. Die Zahl der Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen explodiert. Pharmaindustrie und Chirurgen reiben sich die Hände, während verzweifelte Eltern hilflos zusehen müssen, wie ihre Kinder einer Ideologie zum Opfer fallen.
Der Widerstand formiert sich
Doch es regt sich Widerstand. Immer mehr Bürger haben genug von der Dauerberieselung mit Regenbogenfahnen und der aggressiven Sexualisierung des öffentlichen Raums. Sie fordern eine Rückkehr zu traditionellen Werten wie Familie, Ehe und dem Schutz der Kindheit.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Doch die ersten Signale sind wenig ermutigend: Selbst der konservative Merz distanziert sich von klaren Positionen zum Thema. Die Angst vor dem Shitstorm der gut organisierten LGBTQ+-Lobby ist offenbar größer als der Mut, für die schweigende Mehrheit einzustehen.
Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was wirklich zählt: Eine gesunde Gesellschaft, in der Kinder unbeschwert aufwachsen können, ohne mit den sexuellen Vorlieben Erwachsener konfrontiert zu werden. In der Toleranz nicht bedeutet, jeden Fetisch auf offener Straße zur Schau zu stellen. Und in der die Mehrheit nicht von einer lauten Minderheit terrorisiert wird.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Zahl von Messerattacken und die allgemeine Verrohung der Gesellschaft sind kein Zufall. Sie sind das Ergebnis einer Politik, die traditionelle Werte über Bord wirft und stattdessen jeden noch so absurden Lebensentwurf zur neuen Normalität erklärt. Es ist höchste Zeit für eine Kehrtwende – bevor es zu spät ist.
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