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15.04.2025
11:27 Uhr

Ray Dalio warnt: Globale Wirtschaftskrise könnte schlimmer werden als eine Rezession

Die Alarmglocken schrillen bei einem der einflussreichsten Investoren unserer Zeit. Ray Dalio, Gründer des weltgrößten Hedgefonds Bridgewater Associates, sieht dunkle Wolken am Wirtschaftshimmel aufziehen. Seine Prognose ist mehr als beunruhigend: Die kommende Krise könnte deutlich verheerender ausfallen als eine "gewöhnliche" Rezession.

Zusammenbruch der monetären Ordnung droht

In einem aufsehenerregenden Interview mit NBC's Meet the Press machte Dalio deutlich, dass wir uns an einem kritischen Wendepunkt befinden. Die Grundfesten der amerikanischen Wirtschaft - die "monetäre Ordnung" - stehen seiner Einschätzung nach vor dem Zusammenbruch. Die ausufernde Staatsverschuldung und die nicht mehr tragfähigen Ausgaben zwingen zu einer fundamentalen Neuordnung des Finanzsystems.

Parallelen zu den 1930er Jahren werden sichtbar

Besonders alarmierend sind die historischen Parallelen, die der Milliardär zur Großen Depression zieht. "Solche Zeiten ähneln sehr stark den 1930er Jahren", warnt Dalio und verweist auf die gefährliche Kombination aus steigenden Schulden, internen politischen Spaltungen und zunehmenden geopolitischen Spannungen. Die Geschichte zeige, dass sich solche Muster immer wieder wiederholen.

Fünf Krisenfaktoren treffen aufeinander

Nach Dalios Analyse treffen derzeit fünf kritische Faktoren aufeinander: Monetäre Zyklen wie Kredit und Schulden, innenpolitische Konflikte, sich verschiebende globale Machtverhältnisse, technologischer Wandel und Naturkatastrophen wie Pandemien. Das gleichzeitige Auftreten all dieser Faktoren macht die aktuelle Situation besonders explosiv.

Dollar als Wertspeicher in Gefahr

Ein besonders bedrohliches Szenario sieht Dalio im möglichen Zusammenbruch des Dollars als globaler Wertspeicher. Kombiniert mit eskalierenden internationalen Spannungen und innenpolitischen Konflikten könnte dies zu einer Krise führen, die die Erschütterungen von 1971 oder 2008 in den Schatten stellt.

Fazit: Gold als sicherer Hafen gefragt

Angesichts dieser düsteren Aussichten dürfte die Nachfrage nach klassischen Wertspeichern wie Gold weiter zunehmen. Physische Edelmetalle haben sich historisch als verlässlicher Schutz in Krisenzeiten bewährt und könnten auch in der kommenden Umbruchphase ihre stabilisierende Funktion unter Beweis stellen.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Für Investitionsentscheidungen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Jede Anlageentscheidung erfolgt auf eigenes Risiko.

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