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27.10.2025
07:50 Uhr

Putins Superwaffe: Russlands atomgetriebener Marschflugkörper kann jahrelang in der Luft bleiben

Während Deutschland seine Bundeswehr kaputtgespart hat und sich lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, demonstriert Russland eindrucksvoll seine militärische Überlegenheit. Der jüngste Test des Marschflugkörpers Burevestnik zeigt, wie weit der Westen technologisch ins Hintertreffen geraten ist. Diese Waffe könnte die gesamte Sicherheitsarchitektur des Westens obsolet machen.

Eine Waffe, die alle Regeln ändert

Am 21. Oktober führten die russischen Streitkräfte einen bemerkenswerten Test durch. Der Marschflugkörper 9M730 Burevestnik flog 15 Stunden lang und legte dabei 14.000 Kilometer zurück. Das Besondere daran: Dies sei noch nicht einmal die maximale Reichweite gewesen, wie Generalstabschef Valery Gerasimov betonte. Der Grund für diese schier unglaubliche Leistung liegt im revolutionären Antrieb - einem miniaturisierten Kernreaktor, der es der Rakete theoretisch ermöglicht, jahrelang in der Luft zu bleiben.

Diese technische Meisterleistung stellt alles in den Schatten, was westliche Militärs derzeit zu bieten haben. Während bei uns darüber diskutiert wird, ob Soldaten mit Gendersternchen angesprochen werden sollen, entwickelt Russland Waffen, gegen die es schlichtweg keine Verteidigung gibt.

Strategische Überlegenheit durch Innovation

Die Vorteile dieser Technologie sind offensichtlich und beunruhigend zugleich. Eine Rakete, die permanent in der Luft bleiben kann, lässt sich nicht durch einen Präventivschlag am Boden ausschalten. Sie kann aus völlig unerwarteten Richtungen angreifen und dabei die schwächsten Punkte der gegnerischen Luftverteidigung ausnutzen. Besonders brisant: Die Burevestnik soll mit Atomsprengköpfen bestückt werden können.

Putin selbst bezeichnete die Waffe als "unbegrenzt reichweitig" und "unbesiegbar gegenüber allen bestehenden und zukünftigen Raketenabwehr- und Luftabwehrsystemen". Diese Aussage mag wie Propaganda klingen, doch die technischen Daten sprechen eine deutliche Sprache. Während des Tests führte die Rakete komplexe vertikale und horizontale Manöver durch, die ihre Fähigkeit demonstrierten, jede bekannte Luftabwehr zu umgehen.

Der Westen hat geschlafen

Besonders pikant ist die Tatsache, dass westliche Experten die Entwicklung einer solchen Waffe lange Zeit für unmöglich hielten. Putin erinnerte daran, dass "selbst hochrangige und hochkarätige Experten" ihm sagten, dies sei "in naher Zukunft historisch nicht realisierbar". Nun müssen diese Experten ihre Einschätzungen revidieren - Russland hat das Unmögliche möglich gemacht.

Diese Fehleinschätzung wirft ein bezeichnendes Licht auf die westliche Arroganz. Während man sich hier in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, investiert Russland konsequent in seine Verteidigungsfähigkeit. Das Ergebnis dieser unterschiedlichen Prioritätensetzung zeigt sich nun in aller Deutlichkeit.

Konsequenzen für die globale Sicherheitslage

Die Implikationen dieser Entwicklung sind weitreichend. Alle US-Militärbasen weltweit, sämtliche Flugzeugträger und strategisch wichtige Ziele können nun jederzeit aus beliebiger Richtung angegriffen werden. Die milliardenschweren Raketenabwehrsysteme des Westens werden mit einem Schlag wertlos.

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass Russland parallel weitere Systeme entwickelt. Neben der Burevestnik modernisiert das Land seine U-Boot-Flotte, nimmt Poseidon-Torpedos mit Atomsprengköpfen in Dienst und rüstet sein Arsenal an Interkontinentalraketen mit Hyperschallgleitern auf. Der Westen hingegen streitet über Diversitätsquoten und Klimaziele.

Ein Weckruf für Deutschland

Für Deutschland sollte diese Demonstration russischer Militärtechnologie ein dringender Weckruf sein. Statt weiter Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen und die Bundeswehr mit Gender-Beauftragten zu überfrachten, müsste dringend in die Verteidigungsfähigkeit investiert werden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar ein 500-Milliarden-Sondervermögen angekündigt - doch dieses soll primär für Infrastruktur verwendet werden, während die Verteidigung weiter vernachlässigt wird.

Die Realität ist bitter: Während Russland Waffen entwickelt, die jede Verteidigung obsolet machen, beschäftigt sich Deutschland mit der Frage, wie viele Geschlechter es gibt. Diese Prioritätensetzung könnte sich als fatal erweisen. In einer Welt, in der militärische Stärke wieder zum entscheidenden Faktor wird, kann sich ein Land ideologische Spielereien schlicht nicht leisten.

Die Burevestnik ist mehr als nur eine neue Waffe - sie ist ein Symbol für die veränderten globalen Machtverhältnisse. Der Westen täte gut daran, diese Botschaft ernst zu nehmen und seine Prioritäten grundlegend zu überdenken. Andernfalls könnte er eines Tages ein böses Erwachen erleben.

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