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23.05.2025
07:37 Uhr

Putins Pufferzone-Plan: Ukraine weist aggressive Forderung entschieden zurück

In einer überraschenden Wendung des Ukraine-Konflikts hat der russische Präsident Wladimir Putin nach seinem Besuch in der umkämpften Region Kursk die Schaffung einer "Pufferzone entlang der Grenze" angekündigt. Die ukrainische Führung reagierte prompt und wies diesen Vorstoß als "neue aggressive Forderung" kategorisch zurück.

Ukrainischer Außenminister: Putin ist der einzige Grund für das Töten

Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha machte in einer scharfen Stellungnahme deutlich, dass diese neuen Forderungen Moskaus jegliche Friedensbemühungen zunichtemachen würden. "Putin bleibt der einzige Grund für das andauernde Töten", erklärte Sybiha unmissverständlich auf der Plattform X. Der Ministeriumssprecher Heorhij Tychyj konterte süffisant, Putin könne seine Pufferzone ja gerne auf russischem Territorium errichten.

Gescheiterte Friedensgespräche im Vatikan

Parallel dazu scheinen die diplomatischen Bemühungen um Friedensgespräche im Vatikan ins Leere zu laufen. Der Kreml dementierte entsprechende Pläne und betonte, es gebe "keine Vereinbarungen" für Gespräche unter der Schirmherrschaft des Heiligen Stuhls. Stattdessen konzentriere man sich auf die technischen Verhandlungen, die kürzlich in Istanbul begonnen haben.

Massive Drohnenangriffe als Antwort

Die militärische Lage bleibt derweil angespannt. Nach russischen Angaben wurden allein in der vergangenen Nacht 112 ukrainische Drohnen abgeschossen, davon 24 im Großraum Moskau. Diese Entwicklung zeigt deutlich die zunehmende Intensität der ukrainischen Gegenwehr. Der Moskauer Flughafen Domodedowo musste zeitweise den Betrieb einstellen - ein deutliches Zeichen dafür, dass die ukrainischen Streitkräfte in der Lage sind, strategische Ziele tief im russischen Territorium zu bedrohen.

Territoriale Kontrolle weiterhin umstritten

Bemerkenswert ist auch der anhaltende Streit um die territoriale Kontrolle in den russischen Grenzregionen. Während Putin die Region Kursk als "befreit" erklärt, beharrt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj darauf, dass seine Truppen weiterhin Stellungen in den Gebieten Kursk und Belgorod halten. Diese gegensätzlichen Darstellungen verdeutlichen einmal mehr die Komplexität des Konflikts und die Schwierigkeit, verlässliche Informationen über die tatsächliche Situation vor Ort zu erhalten.

Kommentar der Redaktion

Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr die Unfähigkeit der aktuellen politischen Führung, diesen Konflikt auf diplomatischem Wege zu lösen. Putins Forderung nach einer Pufferzone erscheint wie ein weiterer Versuch, territoriale Gewinne zu zementieren, während gleichzeitig echte Friedensgespräche blockiert werden. Die zunehmende Intensität der Drohnenangriffe deutet darauf hin, dass eine weitere Eskalation des Konflikts wahrscheinlich ist.

Die Situation erfordert dringend ein Umdenken in der internationalen Gemeinschaft und vor allem eine klare, einheitliche Position des Westens. Die bisherige Strategie der halbherzigen Unterstützung und des endlosen Dialogangebots hat offensichtlich versagt. Es braucht jetzt einen realistischeren Ansatz, der die wahren Absichten aller Beteiligten berücksichtigt und echte Lösungen ermöglicht.

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