
Putins perfide Friedens-Show: Kremlchef spricht von Versöhnung während Drohnen Kiew terrorisieren
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Doppelmoral spricht Russlands Präsident Wladimir Putin von Versöhnung, während seine Streitkräfte die Ukraine mit einer beispiellosen Welle von Drohnenangriffen überziehen. In einem vom russischen Staatsfernsehen ausgestrahlten Dokumentarfilm zum 25. Jahrestag seiner ersten Präsidentschaft gibt sich der Kremlchef betont zuversichtlich: Eine Aussöhnung mit der Ukraine sei "unausweichlich" und nur eine "Frage der Zeit".
Selenskyjs scharfe Antwort auf Putins Friedensrhetorik
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj entlarvt diese scheinheilige Friedensrhetorik mit deutlichen Worten. In seiner jüngsten Videoansprache wies er darauf hin, dass Russland allein in der vergangenen Woche die Ukraine mit über 1180 Drohnen und 1360 gelenkten Fliegerbomben attackiert habe. Besonders zynisch erscheint in diesem Zusammenhang Putins Angebot einer dreitägigen Feuerpause zum Weltkriegsgedenken vom 8. bis 10. Mai.
Massive Drohnenangriffe auf ukrainische Zivilbevölkerung
Die Realität hinter Putins Friedensbeteuerungen zeigt sich in den jüngsten Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt. In der Nacht zum Sonntag feuerte Russland nicht weniger als 165 Drohnen auf ukrainisches Territorium ab. Bei einem dieser Angriffe wurden in Kiew zwei Jugendliche im Alter von 14 und 17 Jahren durch herabfallende Trümmerteile verletzt - ein weiterer Beleg für die rücksichtslose Kriegsführung des Kremls gegen die Zivilbevölkerung.
Putins wahre Absichten
Während der Kremlchef von Frieden spricht, offenbart er gleichzeitig seine wahren Absichten: Russland verfüge über die militärischen Mittel, den Krieg "zu seinem logischen Ausgang mit dem für Russland nötigen Ergebnis zu führen". Die Bedingungen für einen Frieden nach Putins Vorstellungen bleiben unverändert: Die Ukraine soll nicht nur auf einen NATO-Beitritt verzichten, sondern auch erhebliche Gebietsabtretungen hinnehmen.
Westliche Unterstützung bleibt entscheidend
Angesichts dieser Entwicklungen gewinnt die westliche Militärhilfe weiter an Bedeutung. Wie die New York Times berichtet, soll ein derzeit in Israel stationiertes Patriot-Luftabwehrsystem nach einer Überholung in die Ukraine verlegt werden. Weitere Systeme aus Deutschland oder Griechenland könnten folgen - eine dringend notwendige Verstärkung angesichts der zunehmenden russischen Luftangriffe.
Die jüngsten Ereignisse zeigen einmal mehr: Ohne massiven Druck auf Moskau wird Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine fortsetzen - ungeachtet aller Friedensrhetorik. Die westlichen Verbündeten sind mehr denn je gefordert, die Ukraine in ihrem Kampf für Freiheit und territoriale Integrität zu unterstützen.

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