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09.07.2025
07:51 Uhr

Putins Luftterror erreicht neue Dimension: 728 Drohnen-Angriff zwingt Polen zum Handeln

Die russische Kriegsmaschinerie hat in der vergangenen Nacht eine beispiellose Eskalation ihrer Terrorangriffe gegen die Ukraine demonstriert. Mit einem massiven Aufgebot von 728 Drohnen und 13 Raketen überzog Moskau das Nachbarland mit einem Bombenhagel, der selbst für die kriegserprobten Ukrainer eine neue Dimension des Schreckens darstellte. Besonders brisant: Die Angriffe konzentrierten sich diesmal verstärkt auf den Westen der Ukraine – nur 80 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt.

NATO-Partner Polen in höchster Alarmbereitschaft

Die Nähe der russischen Angriffe zur NATO-Außengrenze zwang Polen zu sofortigen Gegenmaßnahmen. Das polnische Militär löste einen Alarmstart seiner Kampfflugzeuge aus, unterstützt von Verbündeten, um die Sicherheit des eigenen Luftraums zu gewährleisten. Diese Reaktion zeigt deutlich, wie gefährlich nahe Putins Krieg mittlerweile an die Grenzen des westlichen Verteidigungsbündnisses herangerückt ist.

Die ukrainische Luftwaffe konnte nach eigenen Angaben beeindruckende 718 der 728 Drohnen sowie sieben der 13 Raketen abschießen – eine Abfangquote, die von der verbesserten Luftabwehr zeugt, aber gleichzeitig die schiere Masse des russischen Angriffs verdeutlicht.

Westukrainische Städte im Fadenkreuz

Besonders perfide erscheint die gezielte Attacke auf Städte wie Lutsk, Chmelnyzkyj und Ternopil – allesamt Hunderte Kilometer von der eigentlichen Frontlinie entfernt. In Lutsk mussten die Bewohner in Schutzräume flüchten, während Explosionen die nächtliche Ruhe zerrissen. Diese Angriffe auf zivile Ziele fernab der Kampfhandlungen offenbaren einmal mehr die menschenverachtende Strategie des Kremls.

„Die polnische Flugabwehr wurde aktiviert" – diese nüchterne Meldung markiert einen gefährlichen Wendepunkt im Ukraine-Krieg. Wenn NATO-Staaten ihre Abwehrsysteme hochfahren müssen, steht Europa am Rande einer noch größeren Eskalation.

Kiew erneut unter Beschuss

Auch die ukrainische Hauptstadt blieb nicht verschont. Bürgermeister Vitali Klitschko bestätigte Angriffe auf das Stadtzentrum, während die Luftabwehr verzweifelt versuchte, die anfliegenden Geschosse abzufangen. Nahe der Hauptstadt wurde mindestens eine Frau verletzt – ein weiteres unschuldiges Opfer in Putins brutalem Vernichtungskrieg.

Besonders besorgniserregend: Unter den eingesetzten Waffen befand sich mindestens eine Kinschal-Hyperschallrakete, die als nahezu unabfangbar gilt. Diese „Dolch"-Raketen stellen eine besondere Bedrohung dar und zeigen, dass Russland bereit ist, seine modernsten Waffensysteme gegen zivile Ziele einzusetzen.

Europa muss endlich aufwachen

Nach über drei Jahren russischer Invasion wird eines immer deutlicher: Die zögerliche Unterstützung des Westens reicht nicht aus. Während unsere Ampel-Koalition in Berlin über Waffenlieferungen debattierte und die Grünen ihre pazifistischen Träumereien pflegten, hat Putin Fakten geschaffen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss hier endlich Klartext sprechen und handeln.

Die Ukraine fordert zu Recht eine massive Verstärkung ihrer Luftabwehr. Wenn 728 Drohnen in einer einzigen Nacht auf ein Land niedergehen, dann ist das kein Krieg mehr – es ist systematischer Terror gegen die Zivilbevölkerung. Und wenn diese Angriffe so nahe an NATO-Territorium stattfinden, dass Polen seine Kampfjets starten muss, dann sollte auch dem letzten Traumtänzer in Berlin und Brüssel klar werden: Dieser Krieg betrifft uns alle.

Die Frage ist nicht mehr, ob wir der Ukraine helfen sollten. Die Frage ist, wie lange wir noch zuschauen wollen, bis russische Drohnen nicht mehr 80, sondern null Kilometer von unseren Grenzen entfernt explodieren. Die Zeit der Appeasement-Politik muss endgültig vorbei sein – sonst könnten bald auch über deutschen Städten die Alarmsirenen heulen.

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