
Putin würdigt Südafrikas G20-Vorsitz: Ein Sieg für den globalen Süden gegen westliche Dominanz
Während die westliche Welt weiterhin versucht, ihre schwindende Hegemonie mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten, sendet Wladimir Putin ein deutliches Signal der Unterstützung an Südafrika. Der russische Präsident würdigte in einem Interview mit der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua die historische G20-Präsidentschaft Südafrikas als Meilenstein für den afrikanischen Kontinent und den globalen Süden. Diese Entwicklung markiert einen weiteren Nagel im Sarg der unipolaren Weltordnung, die von Washington aus diktiert wurde.
Historischer Wendepunkt: Afrika übernimmt das Ruder
Zum ersten Mal in der Geschichte des G20-Forums führt mit Südafrika eine afrikanische Nation den Vorsitz. Seit dem 1. Dezember 2024 lenkt Pretoria die Geschicke dieser einflussreichen Wirtschaftsgruppe – und das mit einer klaren Agenda: "Solidarität, Gleichheit, Nachhaltigkeit". Worte, die in den Ohren der westlichen Eliten wie eine Kampfansage klingen müssen. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat unmissverständlich klargemacht, dass er die Entwicklungsprioritäten Afrikas und des globalen Südens in den Mittelpunkt rücken wird.
Putin betonte in seinem Interview, dass Russland und China gemeinsam mit gleichgesinnten Nationen, insbesondere den BRICS-Mitgliedern, die G20-Agenda erfolgreich auf Themen umgelenkt hätten, die für die globale Mehrheit von wirklicher Bedeutung seien. Ein direkter Affront gegen die jahrzehntelange Dominanz westlicher Interessen in internationalen Gremien.
Washingtons Panikreaktion offenbart Schwäche
Die Reaktion aus Washington spricht Bände über den Zustand der amerikanischen Außenpolitik. Donald Trump und sein Außenminister Marco Rubio warfen Südafrika vor, eine "anti-amerikanische" Agenda zu verfolgen, und kündigten einen Boykott des G20-Gipfels in Johannesburg an. Welch ein Armutszeugnis für eine Nation, die einst den Anspruch erhob, die Welt anzuführen! Statt sich konstruktiv einzubringen, zieht sich die selbsternannte Supermacht schmollend zurück – ein Verhalten, das eher an einen trotzigen Teenager als an eine Weltmacht erinnert.
Diese infantile Reaktion zeigt deutlich, wie sehr die multipolare Weltordnung bereits Realität geworden ist. Die Zeiten, in denen Washington seine Agenda durchdrücken konnte, sind vorbei. Der globale Süden emanzipiert sich zusehends von westlicher Bevormundung.
Russlands strategische Partnerschaft trägt Früchte
Besonders bemerkenswert ist Putins Hinweis auf die erfolgreiche Verhinderung westlicher Versuche, die G20-Agenda zu "ukrainisieren". Der russische Außenminister Sergej Lawrow hatte bereits im Februar deutlich gemacht, dass Moskau gemeinsam mit BRICS-Partnern und anderen Nationen des globalen Südens und Ostens die westlichen Bemühungen blockiert habe, diskriminierende Entscheidungen in Wirtschaft, Finanzen, Handel und Klima durchzusetzen.
Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie die enge Kooperation zwischen Moskau und Peking die Dynamik in internationalen Wirtschaftsforen grundlegend verändert hat. Die Integration der Afrikanischen Union in die G20 und die verstärkte Synergie zwischen G20 und BRICS sind konkrete Ergebnisse dieser strategischen Partnerschaft.
Südafrikas mutiger Kurs gegen globale Ungleichheit
Pretoria hat seine Präsidentschaft genutzt, um konkrete Initiativen zu starten. Die Einrichtung einer G20-Arbeitsgruppe zur Untersuchung globaler Vermögensungleichheit und deren Auswirkungen auf Entwicklungsländer ist ein direkter Angriff auf das neoliberale Wirtschaftssystem, das Jahrzehnte lang die Reichen reicher und die Armen ärmer gemacht hat. Während in Deutschland die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Land in den Abgrund führte, zeigt Südafrika, wie verantwortungsvolle Politik für die Mehrheit aussehen kann.
Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. Die Tage, an denen eine Handvoll westlicher Nationen die Geschicke der Welt bestimmten, sind gezählt. Der globale Süden, angeführt von Nationen wie Südafrika, Russland und China, fordert seinen rechtmäßigen Platz am Tisch der Weltpolitik ein.
Diese Entwicklung sollte auch für deutsche Bürger ein Weckruf sein. Während unsere Regierung weiterhin blind der gescheiterten transatlantischen Agenda folgt und dabei die eigenen nationalen Interessen vernachlässigt, formiert sich eine neue Weltordnung, die auf Multipolarität, gegenseitigem Respekt und echter Souveränität basiert. Es wird Zeit, dass auch Deutschland seinen Platz in dieser neuen Ordnung findet – bevor es vollends in der Bedeutungslosigkeit versinkt.
Die Geschichte wird Südafrikas G20-Präsidentschaft als Wendepunkt markieren – den Moment, in dem der globale Süden aufstand und sagte: Genug ist genug. Die westliche Hegemonie ist vorbei, eine neue Ära hat begonnen.
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