
Putin und Xi schmieden neue Weltordnung: Der Westen verliert seinen Einfluss
Während Europa sich in selbstzerstörerischen Sanktionen und ideologischen Grabenkämpfen verliert, formiert sich im Osten eine neue Allianz der Vernunft. Bei einem historischen Gipfeltreffen der Shanghai Cooperation Organization (SCO) in Tianjin beschwor Russlands Präsident Wladimir Putin gemeinsam mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping nichts Geringeres als das Ende der westlichen Dominanz.
Die neue Achse der Macht
Was sich da im chinesischen Tianjin abspielte, dürfte den Strategen in Washington, Brüssel und Berlin schlaflose Nächte bereiten. Die SCO, einst als lockerer Verbund belächelt, entwickelt sich zur schlagkräftigen Alternative zur westlichen Wertegemeinschaft. Mit zehn Vollmitgliedern, zwei Beobachterstaaten und 15 Dialogpartnern repräsentiert sie bereits heute mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. Und der Zulauf reißt nicht ab: Über ein Dutzend weitere Länder klopfen an die Tür dieser neuen Weltordnung.
Putin nutzte die Bühne für eine bemerkenswerte Rede, die man in ihrer Tragweite kaum überschätzen kann. Seine Worte von "Frieden, Sicherheit, Vertrauen und Zusammenarbeit" mögen für westliche Ohren wie Hohn klingen angesichts des Ukraine-Konflikts. Doch während Europa sich in moralischer Selbstgerechtigkeit ergeht, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Das kombinierte BIP der SCO-Staaten wuchs 2024 um über fünf Prozent – deutlich über dem globalen Durchschnitt.
Traditionelle Werte statt Woke-Wahnsinn
Besonders brisant: Putin stellte die Rückbesinnung auf traditionelle Werte ins Zentrum seiner Vision. Ein direkter Affront gegen den Westen, der sich in Gender-Debatten und Identitätspolitik verstrickt, während die reale Welt an ihm vorbeizieht. "Es ist an der Zeit, traditionelle Werte wieder auf die globale Agenda zu setzen", erklärte der russische Präsident – und traf damit einen Nerv bei all jenen Nationen, die den westlichen Kulturimperialismus satthaben.
Die Reaktionen aus dem Publikum sprechen Bände. Indiens Premierminister Narendra Modi kündigte begeistert Putins Besuch in seinem Land an: "1,4 Milliarden Inder warten begierig auf unseren 23. Gipfel im Dezember dieses Jahres." Eine schallende Ohrfeige für all jene, die Russland international isoliert wähnen.
Europa am Abgrund
Während sich im Osten eine neue Weltordnung formiert, versinkt Europa in selbstverschuldeter Bedeutungslosigkeit. Die Sanktionspolitik gegen Russland erweist sich als Rohrkrepierer, der vor allem die eigene Wirtschaft ruiniert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Stabilität, doch die Realität sieht anders aus: Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur bedeutet nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden – trotz aller gegenteiligen Versprechen.
Besonders bitter: Während Putin von gegenseitigem Respekt und kultureller Vielfalt spricht, erstickt die EU ihre Mitgliedsstaaten in einem Korsett aus Vorschriften und ideologischer Gleichschaltung. Die Quittung folgt auf dem Fuß: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen Parteien besetzt – ein deutliches Zeichen des Widerstands gegen den Brüsseler Zentralismus.
Die Heuchelei des Westens
Natürlich hagelte es Kritik aus den üblichen Ecken. Putin spreche vom Völkerrecht, während er es in der Ukraine mit Füßen trete, tönt es aus westlichen Hauptstädten. Doch wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen. Wo waren die Hüter des Völkerrechts, als die USA den Irak überfielen? Als die NATO Libyen bombardierte? Als westliche Geheimdienste in der Ukraine einen Regimewechsel orchestrierten?
Die Doppelmoral ist atemberaubend. Während man Russland dämonisiert, schweigt man zu den völkerrechtswidrigen Interventionen des Westens, die Millionen Tote forderten und ganze Regionen destabilisierten. Die Flüchtlingsströme, die Europa heute überfordern, sind direkte Folge dieser katastrophalen Politik.
Gold glänzt in unsicheren Zeiten
In dieser Zeitenwende offenbart sich einmal mehr die Weisheit physischer Werte. Während Währungen wanken und geopolitische Verwerfungen die Märkte erschüttern, behält Gold seinen Glanz. Die SCO-Staaten haben das längst verstanden – nicht umsonst stocken Russland und China massiv ihre Goldreserven auf. Ein kluger Investor sollte diesem Beispiel folgen und einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle umschichten.
Die neue Weltordnung, die sich in Tianjin abzeichnet, wird die globalen Machtverhältnisse fundamental verschieben. Der Westen täte gut daran, seine arrogante Haltung zu überdenken und auf Augenhöhe mit den aufstrebenden Mächten zu verhandeln. Doch die Zeichen stehen auf Konfrontation – mit absehbaren Folgen für Wohlstand und Frieden in Europa.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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