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28.06.2025
07:59 Uhr

Pro Asyl plant Klagewelle gegen Familiennachzugsstopp – Realitätsverweigerung auf Kosten der Steuerzahler

Die selbsternannte Flüchtlingsschutzorganisation Pro Asyl zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Statt die demokratischen Entscheidungen des Bundestages zu respektieren, kündigt sie bereits die nächste Klagewelle an. Der Bundestag hatte am Freitag mit breiter Mehrheit beschlossen, den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte für zwei Jahre auszusetzen – eine längst überfällige Maßnahme angesichts der völlig aus dem Ruder gelaufenen Migrationspolitik der vergangenen Jahre.

Juristische Winkelzüge statt Akzeptanz demokratischer Entscheidungen

Was macht Pro Asyl? Die Organisation droht umgehend mit Klagen und spricht von einem angeblichen "Rückwirkungsverbot". Geschäftsführer Karl Kopp behauptet allen Ernstes, Menschen seien "in dem Glauben nach Deutschland geflohen", sie könnten ihre Familien nachholen. Als ob das Asylrecht ein Wunschkonzert wäre, bei dem sich jeder aussuchen könne, welche Leistungen er vom deutschen Staat erwarte.

Diese Haltung offenbart das grundlegende Problem: Pro Asyl betrachtet Deutschland offenbar als eine Art Selbstbedienungsladen, in dem jeder Migrant automatisch Anspruch auf umfassende Sozialleistungen und Familiennachzug habe. Die Realität sieht anders aus: Deutschland ächzt unter der Last der Massenmigration, die Sozialsysteme sind überlastet, und die Integration funktioniert in vielen Fällen überhaupt nicht.

Die wahren Kosten der Pro-Asyl-Politik

Kopp spricht von "fünf bis sechs Jahren", in denen Familien getrennt seien. Was er verschweigt: In dieser Zeit zahlt der deutsche Steuerzahler Milliarden für die Unterbringung, Versorgung und Integration von Menschen, die oft weder die Sprache lernen noch sich in den Arbeitsmarkt integrieren wollen. Stattdessen fordert Pro Asyl noch mehr Nachzug – als ob die Probleme dadurch kleiner würden.

Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann sekundiert erwartungsgemäß mit der üblichen Betroffenheitsrhetorik: "Familien gehören zusammen". Eine schöne Phrase, die allerdings die Frage aufwirft, warum diese Familien dann nicht in ihren Heimatländern oder sicheren Drittstaaten zusammenleben können. Warum muss es ausgerechnet Deutschland sein, das für alle Probleme der Welt aufkommen soll?

Die Realität hinter der Fassade

Pro Asyl und seine politischen Unterstützer ignorieren konsequent die Schattenseiten der unkontrollierten Migration: explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken, Vergewaltigungen und eine zunehmende Islamisierung ganzer Stadtteile. Die Organisation kämpft verbissen dafür, dass noch mehr Menschen ins Land kommen – ohne Rücksicht auf die Folgen für die einheimische Bevölkerung.

Besonders perfide ist das Argument, die Aussetzung des Familiennachzugs würde Menschen in die Hände von Schleppern treiben. Als ob nicht gerade die von Pro Asyl propagierte Politik der offenen Grenzen das Geschäftsmodell der Schlepper erst ermöglicht hätte! Wer ständig signalisiert, dass jeder willkommen sei und umfassende Versorgung erwarten könne, der trägt Mitverantwortung für das Elend auf den Fluchtrouten.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Entscheidung des Bundestages, den Familiennachzug auszusetzen, ist ein erster, zaghafter Schritt in die richtige Richtung. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine nationalen Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Dazu gehört auch, Organisationen wie Pro Asyl nicht länger die Migrationspolitik diktieren zu lassen.

Die ständigen Klagen gegen demokratisch legitimierte Entscheidungen zeigen, dass Pro Asyl kein Interesse an einem vernünftigen Ausgleich zwischen humanitären Verpflichtungen und nationalen Interessen hat. Die Organisation verfolgt eine radikale Agenda der Grenzenlosigkeit, die mit den Interessen der deutschen Bevölkerung nichts zu tun hat.

Es wird Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich durchgreift und die Migrationspolitik grundlegend reformiert. Dazu gehört auch, den Einfluss von Lobbyorganisationen wie Pro Asyl zurückzudrängen, die mit Steuergeldern finanziert werden und dann gegen die Interessen der Steuerzahler agieren. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die sich an den Bedürfnissen des Landes orientiert – nicht an den Wunschvorstellungen selbsternannter Flüchtlingshelfer.

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