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14.07.2025
08:07 Uhr

Priens Migrantenquote: Wenn Mathematik auf politische Traumtänzerei trifft

Die deutsche Bildungspolitik hat wieder einmal bewiesen, dass sie von der Realität so weit entfernt ist wie die Ampel-Koalition von wirtschaftlicher Vernunft. Bundesbildungsministerin Karin Prien präsentierte einen Vorschlag, der in seiner mathematischen Unmöglichkeit geradezu exemplarisch für die Qualität politischer Entscheidungen in diesem Land steht: Eine Migrantenquote von maximal 30 bis 40 Prozent in deutschen Schulklassen.

Die Quadratur des Kreises in Zahlen

Was auf den ersten Blick wie eine vernünftige Maßnahme zur besseren Integration klingen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das, was man von der deutschen Politik mittlerweile gewohnt ist: Ein realitätsferner Schnellschuss ohne jede mathematische Grundlage. Am Beispiel Berlins lässt sich die Absurdität dieses Vorschlags eindrucksvoll demonstrieren.

In der Hauptstadt, die manche treffend als "Bundeshauptslum" bezeichnen, liegt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund bei über 45 Prozent. An der Walter-Gropius-Schule erreicht dieser Wert sogar schwindelerregende 94,7 Prozent. Wie soll man nun auf magische Weise eine 40-Prozent-Quote erreichen, wenn die Gesamtzahl bereits darüber liegt? Das ist, als wolle man aus einem Liter Wasser zwei halbe Liter machen und dabei trotzdem einen ganzen Liter behalten.

Die brutale Realität der Zahlen

Die Rechnung ist erschreckend einfach: Von den 93.647 Berliner Sekundarschülern haben 45,27 Prozent einen Migrationshintergrund. Um Priens Quote zu erfüllen, müssten etwa 12.500 Schüler mit Migrationshintergrund ihre Schulen verlassen und woanders untergebracht werden. Gleichzeitig stehen aber nur 7.500 Plätze zur Verfügung, die durch den Austausch mit Schülern ohne Migrationshintergrund frei würden. Es bleiben schlicht 5.000 Schüler übrig, für die es keinen Platz gibt.

"Ihr müsst tiefer graben, Genossen!" - Dieser alte Ulbricht-Witz beschreibt treffend die Herangehensweise deutscher Politik an unlösbare Probleme.

Die Integrationsbeauftragte als Integrationsverhinderer

Besonders pikant: Ausgerechnet die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, eine SPD-Politikerin, lehnte den Vorschlag kategorisch ab. "Deutschland braucht keine Quote im Klassenzimmer", tönte sie - als ob Deutschland stattdessen eine Integrationsbeauftragte bräuchte, die Integration aktiv verhindert. Die SPD, die sonst bei jeder Gelegenheit Quoten fordert - sei es für Frauen in Vorständen oder für diverse Minderheiten in allen möglichen Bereichen - entdeckt plötzlich ihre Abneigung gegen Quoten, wenn es um die Bildungschancen deutscher Kinder geht.

Die Linkspartei sprach von "populistischen Plattitüden", während die SPD behauptete, gute Bildung gelinge durch "gezielte Förderung, nicht durch Ausgrenzung". Dieselben Parteien, die bei Frauenquoten und ähnlichem ideologischen Unfug keinerlei Probleme mit Ausgrenzung haben, spielen sich nun als Verteidiger der Inklusion auf.

Die Spirale der steigenden Zahlen

Selbst wenn man die Quote auf die aktuellen 46 Prozent anheben würde, wäre das Problem nur temporär gelöst. Deutschland zieht Jahr für Jahr mehr Migranten an - eine direkte Folge der katastrophalen Migrationspolitik, die spätestens seit 2015 außer Kontrolle geraten ist. Die Quote müsste kontinuierlich angepasst werden: heute 46 Prozent, nächstes Jahr 48 Prozent, übermorgen 50 Prozent und mehr.

Logistische Alpträume und soziale Verwerfungen

Aber nehmen wir einmal an, man würde tatsächlich versuchen, diesen mathematischen Irrsinn umzusetzen. Tausende Schüler müssten quer durch Berlin transportiert werden, von ihren Heimatbezirken in weit entfernte Schulen. Die S-Bahn, die schon jetzt mehr schlecht als recht funktioniert, würde zum täglichen Schauplatz eines Pendelchaos werden. Kinder müssten stundenlange Schulwege auf sich nehmen, nur um einer Quote zu genügen, die an der Realität vorbeigeht.

Die sozialen Folgen wären verheerend. Gewachsene Freundschaften würden zerrissen, Nachbarschaftsstrukturen zerstört. Und wofür? Für eine Quote, die das eigentliche Problem - die gescheiterte Integrationspolitik - nicht löst, sondern nur die Symptome verschiebt.

"Da nährt ihr mit eurem Schweiße und Blut / Gutmütig diese verkommene Brut!" - Kaiserin Elisabeths Verse über die parasitäre Herrschaftsklasse könnten heute über dem Bundestag stehen.

Das eigentliche Problem: Die Politik

Der Prien-Vorschlag ist symptomatisch für die deutsche Politik unter der gescheiterten Ampel-Koalition und wird sich unter der neuen Großen Koalition von Merz und Klingbeil wohl kaum verbessern. Statt die Ursachen anzugehen - unkontrollierte Migration, gescheiterte Integration, ideologische Verblendung - bastelt man an Symptomen herum und produziert dabei Lösungen, die keine sind.

Die neue Bundesregierung hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Weitere Schulden, weitere ideologische Projekte, weitere Belastungen für kommende Generationen - aber keine Lösung für die drängenden Probleme im Bildungsbereich.

Ein Blick in die Zukunft

Während deutsche Politiker von Quoten träumen, die mathematisch unmöglich sind, verschärft sich die Lage an den Schulen täglich. Die Kriminalität steigt, die Bildungsstandards sinken, und die Integration scheitert auf ganzer Linie. Die über 5 Millionen Menschen, die in den USA gegen Trumps Politik protestieren, mögen übertreiben - aber wenigstens hat Trump den Mut, unpopuläre Wahrheiten auszusprechen und Probleme beim Namen zu nennen.

In Deutschland hingegen regiert weiterhin die Realitätsverweigerung. Man kann nur hoffen, dass die über 25 Prozent rechtskonservativer und konservativer Parteien im EU-Parlament endlich auch in Deutschland zu einem politischen Umdenken führen. Denn eines ist klar: Mit Quoten, die an der Mathematik scheitern, und Politikern, die an der Realität vorbeiregieren, wird Deutschland seine Bildungskrise nicht lösen.

Die deutsche Politik braucht keine neuen Quoten. Sie braucht einen Realitätscheck - und Politiker, die rechnen können.

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