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18.10.2025
17:51 Uhr

Portugal zieht die Reißleine: Vollverschleierung wird zur Straftat – Deutschland schaut tatenlos zu

Während in Deutschland weiterhin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, macht Portugal Nägel mit Köpfen: Das Parlament in Lissabon hat ein wegweisendes Gesetz verabschiedet, das die Vollverschleierung von Frauen unter Strafe stellt. Ein mutiger Schritt, der zeigt, wie man europäische Werte verteidigt – und ein beschämender Spiegel für die deutsche Politik, die sich lieber in ideologischen Grabenkämpfen verliert.

Klare Kante gegen mittelalterliche Praktiken

Das neue portugiesische Gesetz trifft ins Schwarze: Burkas und Nikabs werden aus dem öffentlichen Raum verbannt. Wer dagegen verstößt, muss mit Geldstrafen zwischen 200 und 4.000 Euro rechnen. Doch der eigentliche Clou liegt in der Härte gegen die wahren Täter: Wer eine Frau zum Tragen einer Vollverschleierung zwingt, wandert für bis zu drei Jahre hinter Gitter. Ein Signal, das in ganz Europa Schule machen sollte.

Die rechte Partei Chega, die das Gesetz einbrachte, spricht Klartext: Es gehe darum, Frauen vor Zwang zu schützen. Parteichef André Ventura brachte es auf den Punkt: „Wir schützen heute weibliche Parlamentsmitglieder, Ihre Töchter, unsere Töchter davor, eines Tages in diesem Land gezwungen zu werden, eine Burka zu benutzen." Worte, die man sich von deutschen Politikern vergeblich wünscht.

Die übliche linke Empörung

Wie zu erwarten, laufen die linken Parteien Sturm gegen das Gesetz. Sie wittern Diskriminierung und Rassismus – die üblichen Reflexe, wenn es darum geht, europäische Werte zu verteidigen. Dabei ignorieren sie geflissentlich, dass es hier nicht um Religion, sondern um Frauenrechte geht. Die Gleichberechtigung, für die Generationen von Frauen gekämpft haben, wird auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert.

Andréia Neto von der regierenden PSD trifft den Nagel auf den Kopf: „Das ist eine Debatte über Gleichheit zwischen Männern und Frauen. Keine Frau sollte gezwungen sein, ihr Gesicht zu verhüllen." Eine Selbstverständlichkeit, die in Deutschland offenbar zur Verhandlungsmasse geworden ist.

Deutschland: Ein Land ohne Rückgrat

Während Portugal handelt, versinkt Deutschland in endlosen Debatten über Toleranz und Vielfalt. Die Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst große Töne spuckte, knickt vor den Grünen ein und traut sich nicht, klare Kante zu zeigen. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein „Sondervermögen", das die Inflation weiter anheizt und kommende Generationen in die Schuldenfalle treibt.

Die Realität auf deutschen Straßen spricht eine andere Sprache: Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und in manchen Stadtvierteln fühlen sich Frauen ohne Kopftuch nicht mehr sicher. Doch statt zu handeln, beschwichtigt die Politik und redet von „Einzelfällen".

Ein europäischer Trend?

Portugal ist nicht allein. In Frankreich, Belgien und anderen europäischen Ländern gibt es bereits ähnliche Gesetze. Der Trend ist klar: Europa besinnt sich auf seine Werte. Die Gesichtsverhüllung hat in einer offenen Gesellschaft keinen Platz. Sie ist ein Symbol der Unterdrückung, nicht der Religionsfreiheit.

Die Ausnahmen im portugiesischen Gesetz sind vernünftig begrenzt: In diplomatischen Gebäuden, Flugzeugen und Gotteshäusern bleibt die Vollverschleierung erlaubt. Ein pragmatischer Kompromiss, der zeigt, dass es nicht um blinden Aktionismus, sondern um durchdachte Politik geht.

Zeit für eine deutsche Wende

Es wird höchste Zeit, dass auch Deutschland aufwacht. Die Mehrheit der Bürger wünscht sich längst ein Verbot der Vollverschleierung. Doch die Politik ignoriert den Volkswillen und beugt sich dem Druck von Minderheiten und Lobbygruppen. Die Folgen dieser Feigheit tragen wir alle: ein zerfallendes Gesellschaftsgefüge, in dem europäische Werte zur Disposition stehen.

Portugal zeigt, wie es geht. Ein kleines Land mit großem Mut. Die Zusammenarbeit zwischen der konservativen Regierung und der rechten Opposition beweist, dass ideologische Gräben überbrückt werden können, wenn es um fundamentale Werte geht. Ein Beispiel, von dem sich die deutsche Politik eine Scheibe abschneiden sollte.

Die Botschaft aus Lissabon ist klar: Wer in Europa leben will, muss sich an europäische Werte halten. Gesichtsverhüllung gehört nicht dazu. Sie ist ein Relikt aus dem Mittelalter, das in einer modernen, gleichberechtigten Gesellschaft keinen Platz hat. Es ist an der Zeit, dass auch Deutschland diese simple Wahrheit anerkennt und entsprechend handelt. Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft.

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