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24.10.2025
15:55 Uhr

Porsche-Debakel: Milliardenverlust offenbart das Versagen deutscher Industriepolitik

Der einstige Stolz deutscher Ingenieurskunst strauchelt gewaltig: Porsche, das Stuttgarter Aushängeschild automobiler Exzellenz, vermeldet einen Quartalsverlust von erschütternden 967 Millionen Euro. Was sich hier offenbart, ist nicht nur die Krise eines einzelnen Unternehmens – es ist das Symptom einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die deutsche Traditionsunternehmen systematisch schwächt.

Wenn Analysten-Prognosen zur Makulatur werden

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Analysten noch von einem Verlust von etwa 600 Millionen Euro ausgingen, präsentierte Porsche eine Realität, die um satte 60 Prozent düsterer ausfällt. Sowohl beim Absatz als auch beim Umsatz musste der Sportwagenbauer Einbußen von jeweils sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hinnehmen. Ein Debakel, das in seiner Dimension selbst pessimistische Beobachter überrascht haben dürfte.

Besonders bitter: Die vielgepriesene "strategische Neuausrichtung" entpuppt sich als kostspieliges Experiment. Während die Politik von Transformation und Wandel schwadroniert, zahlen deutsche Unternehmen die Zeche für ideologiegetriebene Vorgaben. Die grüne Agenda, die unsere Automobilindustrie in die Elektromobilität zwingt, erweist sich zunehmend als Irrweg – besonders wenn chinesische Konkurrenten mit staatlicher Unterstützung und ohne moralische Skrupel den Markt überfluten.

China lacht, Deutschland verliert

Der Absatzrückgang ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer fatalen Mischung aus politischer Naivität und wirtschaftlicher Selbstkasteiung. Während deutsche Hersteller mit immer strengeren Umweltauflagen und bürokratischen Hürden kämpfen müssen, produzieren chinesische Konkurrenten munter weiter – ohne Rücksicht auf Klimaziele oder faire Wettbewerbsbedingungen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die deutsche Wirtschaft wieder zu stärken. Doch was erleben wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das nichts anderes ist als eine gigantische Neuverschuldung auf Kosten kommender Generationen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Zwangsjacke für unsere Industrie, während andere Länder pragmatisch ihre Wirtschaftsinteressen verfolgen.

Die wahren Kosten der Transformation

Was bedeutet dieser Milliardenverlust für die Zukunft? Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, Zulieferer bangen um ihre Existenz, und die gesamte Wertschöpfungskette gerät ins Wanken. Porsche ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die deutsche Automobilindustrie, einst das Rückgrat unseres Wohlstands, wird systematisch demontiert – und das im Namen einer Klimapolitik, die global betrachtet kaum mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein ist.

Besonders perfide: Während deutsche Unternehmen bluten, profitieren andere. Die USA unter Donald Trump setzen auf knallharte Wirtschaftspolitik mit massiven Zöllen zum Schutz der eigenen Industrie. Europa hingegen öffnet seine Märkte und opfert seine Champions auf dem Altar der politischen Korrektheit.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen Wirtschaftspolitik zurückfindet. Statt ideologischer Experimente brauchen wir pragmatische Lösungen. Statt Verbrenner-Verbote und Elektro-Zwang benötigen wir Technologieoffenheit. Und statt immer neuer Schulden sollten wir endlich wieder auf solide Haushaltsführung setzen.

Der Porsche-Verlust sollte ein Weckruf sein. Nicht nur für die Automobilindustrie, sondern für die gesamte deutsche Wirtschaft. Wenn selbst Premiumhersteller mit jahrhundertelanger Tradition derart ins Straucheln geraten, läuft etwas fundamental falsch in diesem Land.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Aktien oder Unternehmensanteile setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten eine krisensichere Alternative – unabhängig von politischen Irrwegen und wirtschaftlichen Turbulenzen. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn traditionsreiche Unternehmen von der Politik an die Wand gefahren werden.

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