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22.09.2025
20:49 Uhr

Porsche bremst Elektro-Euphorie aus: Wenn grüne Träume an der Realität zerschellen

Die Realität hat wieder einmal zugeschlagen – und diesmal trifft es ausgerechnet den Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche, der sich vom grünen Zeitgeist hatte blenden lassen. Mit einem historischen Kurssturz von fast 8 Prozent erlebte die Porsche-Aktie ihren schwärzesten Tag seit dem Börsengang. Der Grund? Das Unternehmen rudert bei seinen ambitionierten Elektroplänen zurück und besinnt sich wieder auf das, was es am besten kann: kraftvolle Verbrennungsmotoren und Hybridfahrzeuge.

Die bittere Pille der Realität

Was sich wie eine Kapitulation anhört, ist in Wahrheit eine überfällige Rückkehr zur Vernunft. Porsche streicht nicht nur die Entwicklung eines batterieelektrischen Luxus-SUVs, sondern nimmt auch eine saftige Gewinnwarnung von 2,1 Milliarden Dollar in Kauf. Es ist bereits die vierte Gewinnwarnung in diesem Jahr – ein deutliches Zeichen dafür, dass die von der Politik forcierte Elektromobilität bei den Kunden schlichtweg nicht ankommt.

Die Konsequenzen sind dramatisch: Die Porsche-Aktie hat seit Jahresbeginn bereits 28 Prozent an Wert verloren und steht kurz davor, aus dem deutschen Leitindex DAX zu fliegen. Ein Abstieg, der symbolträchtiger kaum sein könnte für die verfehlte Industriepolitik in Deutschland.

Der Dominoeffekt erfasst die gesamte Branche

Doch Porsche steht mit seinem Elektro-Debakel nicht allein da. Die Muttergesellschaft Volkswagen musste ebenfalls ihre Prognosen nach unten korrigieren und rechnet mit einer Wertberichtigung von 3,5 Milliarden Dollar. Die operative Umsatzrendite soll nur noch zwischen 2 und 3 Prozent liegen – ein Armutszeugnis für einen der einst stolzesten Automobilkonzerne der Welt.

"Die Käufer legen wenig Wert auf elektrische Luxusautos", bringt es der unabhängige Automobilanalyst Matthias Schmidt aus Hamburg auf den Punkt. "Porsche hat das jetzt erkannt und springt zurück zu margenstarken Verbrennungsmotormodellen."

Auch andere europäische Hersteller wie Stellantis und Renault kämpfen mit der mangelnden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen. Der gesamte europäische Automobilsektor befindet sich im freien Fall, nachdem Milliarden in eine Technologie investiert wurden, die der Markt offensichtlich nicht in dem Maße annimmt, wie es sich grüne Ideologen erträumt hatten.

Die chinesische Bedrohung verschärft die Lage

Während deutsche Hersteller mit den Folgen ihrer politisch motivierten Elektrostrategie kämpfen, drängen chinesische Konkurrenten mit aggressiven Preisen auf den Markt. Diese Entwicklung hätte man vorhersehen können, wenn man nicht blind der grünen Agenda gefolgt wäre. Statt die eigenen Stärken im Premium-Segment mit hochwertigen Verbrennungsmotoren auszuspielen, hat man sich in einen Technologiewettbewerb begeben, bei dem andere die besseren Karten haben.

Die Analysten der großen Investmentbanken zeigen sich alarmiert. RBC spricht von "erheblichem kurzfristigem Druck" und zweifelt an Porsches Fähigkeit, im Premium-EV-Segment effektiv zu konkurrieren. Citi bezeichnet die neuen Margenprognosen als "oberflächlich und inakzeptabel" für eine Marke wie Porsche. Jefferies warnt, dass die Trendwende ein langwieriger Prozess werden könnte.

Ein Weckruf für die deutsche Industrie

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als das Scheitern einer von oben verordneten Technologiewende. Die grüne Transformation der Automobilindustrie, die von der Politik mit Milliarden-Subventionen und immer schärferen Regulierungen vorangetrieben wurde, erweist sich als gigantische Fehlinvestition. Die Verbraucher stimmen mit ihren Geldbeuteln ab – und sie wählen Verbrenner und Hybride statt reiner Elektrofahrzeuge.

Diese Entwicklung sollte ein Weckruf für die gesamte deutsche Industrie sein. Anstatt blind ideologischen Vorgaben zu folgen, müsste man sich wieder auf das besinnen, was deutsche Ingenieurskunst groß gemacht hat: technische Exzellenz, Qualität und Innovationen, die der Markt tatsächlich nachfragt.

Gold als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten

Während die Aktienkurse der Automobilhersteller in den Keller rauschen und die Unsicherheit in der Branche zunimmt, zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von physischen Edelmetallen als Stabilitätsanker im Portfolio. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt – ganz im Gegensatz zu den volatilen Aktienmärkten, die von politischen Fehlentscheidungen und ideologischen Experimenten erschüttert werden können.

Die Porsche-Krise ist ein Lehrstück dafür, wie schnell vermeintlich sichere Investments an Wert verlieren können, wenn die zugrunde liegende Geschäftsstrategie auf falschen Annahmen beruht. In solchen Zeiten erweist sich die Beimischung physischer Edelmetalle als kluger Schachzug zur Vermögenssicherung.

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