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03.09.2025
10:01 Uhr

Porsche AG zittert um DAX-Verbleib: Deutsche Automobilindustrie unter Druck

Die deutsche Vorzeigemarke Porsche kämpft um ihren Platz im wichtigsten deutschen Aktienindex. Während die Entscheidung über die Neuordnung der DAX-Familie heute Abend ansteht, offenbart sich einmal mehr die prekäre Lage der deutschen Automobilindustrie. Die Tatsache, dass ein Unternehmen wie Porsche überhaupt um seinen DAX-Platz bangen muss, sollte als Alarmsignal für die gesamte deutsche Wirtschaft verstanden werden.

Dramatische Rettungsaktion in letzter Minute

Nur durch eine Rally in den letzten August-Handelstagen konnte die Porsche AG ihre Chancen auf einen Verbleib im DAX überhaupt verbessern. Mit einem aktuellen Kurs von 44,52 Euro liegt die Aktie weit unter ihrem einstigen Glanz. Die Entscheidung, die kurz nach 22 Uhr fallen wird, könnte wegweisend für die Wahrnehmung der deutschen Automobilindustrie an den internationalen Kapitalmärkten sein.

Sollte Porsche tatsächlich aus dem DAX fliegen, wäre dies ein verheerendes Signal. Ein Unternehmen, das einst als Inbegriff deutscher Ingenieurskunst und Premiumqualität galt, würde dann nicht mehr zu den 40 wichtigsten börsennotierten Unternehmen Deutschlands zählen. Scout24, ein Immobilienportal, würde in diesem Fall den Platz einnehmen – ein symbolträchtiger Wechsel von produzierendem Gewerbe zu digitalen Dienstleistungen.

Die Energiewende als Kostenfalle

Während Porsche um seinen DAX-Platz kämpft, offenbart der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erschreckende Zahlen zur Energiewende. Die Kosten für Unternehmen und Haushalte gehen in die Billionen – eine Entwicklung, die besonders energieintensive Branchen wie die Automobilindustrie hart trifft. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre rächt sich nun bitter.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch mit dem angekündigten 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und der im Grundgesetz verankerten Klimaneutralität bis 2045 werden genau diese Versprechen gebrochen. Die Zeche zahlen werden kommende Generationen durch höhere Steuern und Abgaben – während gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen wie Porsche weiter erodiert.

Sartorius als sicherer Verlierer

Während Porsche noch hoffen darf, steht Sartorius bereits als Verlierer fest. Der Pharma- und Laborzulieferer wird seinen Platz im DAX an Gea abgeben müssen. Die Umschichtungen, die am 19. September mit Wirkung zum 22. September umgesetzt werden, zeigen einmal mehr die Volatilität und Unsicherheit an den deutschen Kapitalmärkten.

In Zeiten, in denen traditionelle deutsche Industrieunternehmen um ihre Börsenplätze kämpfen müssen, während die Inflation durch politische Fehlentscheidungen weiter angeheizt wird, erscheint die Anlage in physische Edelmetalle als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung. Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten einer Politik, die deutsche Traditionsunternehmen durch überzogene Regulierung und ideologische Vorgaben in die Enge treibt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Eine umfassende eigene Recherche ist unerlässlich.

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