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24.07.2025
05:59 Uhr

Polizei-Fiasko beim Weidel-Interview: Wenn der Rechtsstaat vor Linksradikalen kuscht

Die Berliner Polizei hat sich zu den skandalösen Vorfällen während des ARD-Sommerinterviews mit AfD-Chefin Alice Weidel geäußert – und dabei ein Armutszeugnis für den deutschen Rechtsstaat abgeliefert. Was als Rechtfertigung daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als peinliche Kapitulation vor linksradikalen Störern.

Das Versagen hat einen Namen

Die Fakten sind schnell erzählt: Während des Interviews mit der Oppositionsführerin plärrt ein Bus des selbsternannten "Zentrums für Politische Schönheit" – man beachte die Ironie im Namen – lautstark "Scheiß AfD" über fest installierte Lautsprecher. Das Gespräch wird zur Farce, die Zuschauer können kaum etwas verstehen. Die Polizei? Schaut zu.

Besonders pikant: ZPS-Gründer Philipp Ruch behauptete später dreist, die Aktion sei mit der Berliner Polizei abgesprochen gewesen. Die Behörde dementiert zwar – doch ihre eigene Darstellung des Geschehens wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.

Eine Chronologie des Versagens

Laut Polizeisprecher stellten die Beamten gegen 15:10 Uhr einen Bus im Halteverbot fest. Der Fahrer hatte das Fahrzeug "zügig verlassen und abgeschlossen". Über Lautsprecher dröhnte die Anti-AfD-Beschallung. Die Reaktion der Ordnungshüter? Man rief erstmal den als Kontaktperson angegebenen Herrn Ruch an.

"Er gab an, nicht der Fahrer zu sein und den Bus nicht bewegen zu können. Laut seiner Aussage handle es sich nicht um eine Teilnahme an der parallel dazu stattfindenden Kundgebung, sondern um eine eigenständige spontane Kunstdarbietung im öffentlichen Raum."

Eine "spontane Kunstdarbietung" mit fest installierten Lautsprechern und LED-Anzeigetafeln? Wer soll das glauben? Erst um 15:30 Uhr – nach zwanzig Minuten Lärmterror – forderte die Polizei Ruch auf, die Musik abzustellen. Dieser kam der Aufforderung nach. Ende der Geschichte.

Rechtsstaat auf Knien

Die Begründung der Polizei für ihr Nicht-Handeln ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Der Versammlungsort sei legal gewesen, weil keine Bundestagssitzungen stattfanden. Doch das "Gesetz über befriedete Bezirke für Verfassungsorgane des Bundes" verbietet grundsätzlich Versammlungen in diesem Bereich – es sei denn, sie wurden beantragt und genehmigt.

War das hier der Fall? Die Polizei schweigt dazu. Stattdessen erklärt man uns, es habe keine weiteren Absprachen gegeben. Als ob das die Sache besser machen würde! Entweder gab es Absprachen – dann wäre es ein Skandal. Oder es gab keine – dann wäre es ein Armutszeugnis für die Durchsetzungsfähigkeit unserer Sicherheitskräfte.

Die Doppelmoral ist offensichtlich

Man stelle sich nur einmal vor, konservative Aktivisten hätten ein Interview mit einer Grünen-Politikerin auf diese Weise gestört. Der Bus wäre binnen Minuten geräumt, die Verantwortlichen verhaftet worden. Doch wenn es gegen die AfD geht, gelten offenbar andere Maßstäbe.

Diese Ungleichbehandlung ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum Alltag gehören, kuscht die Polizei vor linksradikalen Störern. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion – es ist die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von seiner eigenen Polizei im Stich gelassen fühlt.

Ein Geschenk für die AfD

Die Ironie der Geschichte: Mit ihrer dilettantischen Aktion haben die selbsternannten "Antifaschisten" der AfD den größten Gefallen getan. Die Bilder der gestörten Oppositionsführerin, die trotz Lärmterror souverän ihre Positionen vertritt, während die Polizei tatenlos zusieht – das sind Wahlkampfgeschenke, die mit Geld nicht zu bezahlen sind.

Die Kommentare in den sozialen Medien sprechen Bände. Tausende empörte Bürger, die sich fragen: In was für einem Land leben wir eigentlich? Wo bleibt der Rechtsstaat, wenn er gebraucht wird? Die nächsten Umfragen dürften der AfD weitere Prozentpunkte bescheren.

Zeit für Konsequenzen

Es reicht nicht, dass die Berliner Polizei sich jetzt in windigen Erklärungen versucht. Es braucht personelle Konsequenzen. Wer als Polizist nicht in der Lage oder willens ist, für Recht und Ordnung zu sorgen, hat in Uniform nichts verloren.

Deutschland braucht wieder Politiker und Sicherheitskräfte, die für unser Land einstehen – nicht gegen es. Die den Mut haben, linksradikale Chaoten in ihre Schranken zu weisen, statt vor ihnen zu kapitulieren. Die verstehen, dass Demokratie bedeutet, auch unliebsame Meinungen aushalten zu müssen – ohne sie niederzubrüllen.

Bis dahin werden wir weiter solche Schmierenkomödien erleben. Und uns nicht wundern müssen, wenn immer mehr Bürger das Vertrauen in diesen Staat verlieren.

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