
Politisches Erdbeben in Thüringen: AfD erreicht historische 37 Prozent – Altparteien im freien Fall
Ein Jahr nach der Landtagswahl erschüttert eine neue Umfrage das politische Establishment in Thüringen. Die Alternative für Deutschland erreicht mit 37 Prozent einen historischen Höchstwert und baut ihren Vorsprung auf die regierende CDU weiter aus. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine schallende Ohrfeige für die sogenannten Altparteien, die offenbar den Kontakt zu den Bürgern vollends verloren haben.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Die aktuelle Insa-Erhebung im Auftrag der Funke-Gruppe offenbart das ganze Ausmaß des Vertrauensverlustes in die etablierte Politik. Während die AfD unter Björn Höcke ihre Position als stärkste Kraft mit einem Plus von zwei Prozentpunkten festigt, dümpelt die CDU von Ministerpräsident Mario Voigt bei mageren 25 Prozent herum. Der Abstand zwischen beiden Parteien wächst auf beeindruckende zwölf Prozentpunkte an – ein Trend, der sich seit Monaten verfestigt.
Besonders dramatisch fällt der Absturz des Bündnis Sahra Wagenknecht aus. Die Partei, die bei der Landtagswahl noch mit 15,8 Prozent als Königsmacher gefeiert wurde, stürzt auf nur noch 9 Prozent ab. Ein Minus von fast sieben Prozentpunkten innerhalb eines Jahres – das ist selbst für Thüringer Verhältnisse bemerkenswert. Die SPD vegetiert bei kläglichen 7 Prozent vor sich hin, während die Grünen mit 3 Prozent weiterhin an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden.
Die Koalition der Verlierer
Die regierende Dreier-Koalition aus CDU, BSW und SPD kommt zusammen gerade noch auf 41 Prozent – ein deutlicher Rückgang gegenüber den 45,5 Prozent bei der Landtagswahl. Man fragt sich unwillkürlich: Wie lange kann eine Regierung noch legitimiert sein, wenn sie nicht einmal mehr die Hälfte der Wähler hinter sich vereinen kann? Die Antwort dürfte den Verantwortlichen nicht gefallen.
„Die Ergebnisse zeigen, dass die Bürger genug haben von einer Politik, die ihre Sorgen und Nöte ignoriert", würde mancher Beobachter wohl konstatieren. Und tatsächlich: Die Zahlen sprechen für sich.
Ein bundesweiter Trend zeichnet sich ab
Was sich in Thüringen abspielt, ist kein isoliertes Phänomen. In Sachsen-Anhalt erreichte die AfD in einer Infratest-Umfrage sogar 39 Prozent – zwölf Punkte vor der CDU. Auf Bundesebene liefern sich AfD und Union je nach Institut ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Zeichen stehen auf Sturm für die etablierte Politik.
Die Gründe für diese tektonische Verschiebung in der politischen Landschaft liegen auf der Hand. Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Prioritäten falsch setzt. Während die Regierenden sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvern, explodieren die Lebenshaltungskosten, steigt die Kriminalität und verfällt die Infrastruktur.
Die Quittung für verfehlte Politik
Besonders bitter muss es für die Grünen sein, die in Thüringen zur Bedeutungslosigkeit verkommen sind. Ihre Politik der Verbote und Bevormundung, ihre realitätsferne Klimaideologie und ihre Ignoranz gegenüber den echten Problemen der Menschen rächt sich nun. Mit 3 Prozent sind sie nicht mehr als eine Randnotiz in der politischen Landschaft Thüringens.
Auch die FDP, einst stolze Vertreterin des Liberalismus, ist in der Kategorie „Sonstige" verschwunden – ein trauriges Ende für eine Partei, die ihre Prinzipien auf dem Altar der Macht geopfert hat. Die Linke hält sich mit 14 Prozent erstaunlich stabil, profitiert wohl von ihrer Rolle als einzige verbliebene Oppositionspartei neben der AfD.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Die Umfrage wurde zwischen dem 2. und 9. September durchgeführt und befragte 1000 Thüringer. Bei einer Fehlertoleranz von 3,1 Prozentpunkten sind die Trends eindeutig. Die nächste reguläre Landtagswahl findet zwar erst 2029 statt, doch die Frage ist, ob die aktuelle Koalition so lange durchhält.
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine politische Zeitenwende. Die Bürger haben genug von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiert. Sie wollen keine Gender-Sternchen, keine Klimapanik und keine unkontrollierte Zuwanderung. Sie wollen Sicherheit, Wohlstand und eine Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt.
Die etablierten Parteien täten gut daran, diese Warnsignale ernst zu nehmen. Doch die Erfahrung lehrt: Sie werden weitermachen wie bisher, werden die Wähler als „Populisten" beschimpfen und sich in ihrer Berliner Blase verschanzen. Bis es zu spät ist.
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