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06.05.2025
10:41 Uhr

Politisches Beben in Berlin: Friedrich Merz scheitert spektakulär bei Kanzlerwahl

Ein schwarzer Tag für die CDU und ihren Vorsitzenden Friedrich Merz: Bei der heutigen Kanzlerwahl im Bundestag ist der Oppositionsführer krachend gescheitert. Von den erforderlichen 316 Stimmen erhielt Merz lediglich 310 Ja-Stimmen - eine historische Niederlage, die das politische Berlin erschüttert.

Verrat aus den eigenen Reihen?

Besonders pikant: CDU, CSU und SPD verfügten gemeinsam über 328 Stimmen. Dass Merz dennoch deutlich unter dieser Zahl blieb, lässt nur einen Schluss zu: Mindestens 18 Abgeordnete aus den eigenen Reihen müssen ihm die Gefolgschaft verweigert haben. Ein Dolchstoß, der Fragen nach der Geschlossenheit der Union aufwirft.

Märkte reagieren nervös

Die Finanzmärkte quittierten das politische Chaos prompt mit fallenden Kursen. Der DAX rutschte nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses deutlich ins Minus. Einmal mehr zeigt sich: Die Börse hasst nichts mehr als politische Instabilität - erst recht, wenn sie von der einstigen Partei der Wirtschaftskompetenz ausgeht.

Wie geht es weiter?

Für einen zweiten Wahlgang gibt es nun zwei Szenarien: Entweder alle Fraktionen - auch die AfD - stimmen einer Fristverkürzung zu, dann könnte noch heute ein weiterer Anlauf erfolgen. Andernfalls müsste bis mindestens Freitag gewartet werden. Ein unwürdiges Schauspiel, das Deutschland in der internationalen Wahrnehmung weiter beschädigt.

Ein historischer Tiefpunkt

Diese Schmach reiht sich nahtlos ein in die Serie politischer Fehlleistungen der letzten Jahre. Nach dem Desaster der Ampel-Koalition unter Olaf Scholz präsentiert sich nun auch die Opposition führungslos und zerstritten. Während andere Länder ihre Wirtschaft zukunftsfest machen, versinkt Deutschland im kleingeistigen Parteiengezänk.

Ausblick bleibt düster

Die politische Lähmung kommt zur Unzeit: Wirtschaftskrise, explodierende Energiepreise und eine ausufernde Staatsverschuldung erfordern eigentlich entschlossenes Handeln. Stattdessen demonstriert die politische Klasse einmal mehr ihre Unfähigkeit, Deutschland aus der Krise zu führen. Die Quittung dafür könnte bei den nächsten Wahlen bitter ausfallen.

Das Scheitern von Friedrich Merz markiert möglicherweise einen Wendepunkt in der deutschen Politik. Die etablierten Parteien scheinen nicht mehr in der Lage, mehrheitsfähige Kandidaten zu präsentieren. Die Profiteure dieser Entwicklung sitzen vermutlich am rechten Rand des politischen Spektrums.

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