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15.06.2025
11:15 Uhr

Politischer Terror erschüttert Minnesota: Demokraten-Mörderin auf der Flucht – FBI jagt mit Millionen-Belohnung

Die Vereinigten Staaten erleben erneut einen erschütternden Höhepunkt politisch motivierter Gewalt. In Minnesota hat ein bewaffneter Attentäter, der sich als Polizist ausgab, eine demokratische Abgeordnete und ihren Ehemann kaltblütig ermordet. Der mutmaßliche Täter, identifiziert als der 57-jährige Vance B., befindet sich weiterhin auf der Flucht, während die Behörden eine Todesliste mit 70 Namen sicherstellten. Das FBI hat eine Belohnung von 50.000 Dollar für sachdienliche Hinweise ausgesetzt.

Brutale Mordserie mit politischem Kalkül

Am frühen Samstagmorgen drang der Täter in das Wohnhaus der demokratischen Abgeordneten Melissa Hortman in Brooklyn Park ein und erschoss sie sowie ihren Ehemann Mark. Bei einem weiteren Angriff im nahegelegenen Champlin wurden der demokratische Senator John Hoffman und seine Ehefrau Yvette niedergeschossen und schwer verletzt. Die perfide Vorgehensweise des Täters, der sich in Polizeiuniform als Beamter ausgab und sogar ein Fahrzeug mit Blaulicht nutzte, zeigt die akribische Planung dieser Anschläge.

Was diese Tat besonders beunruhigend macht, ist die bei dem Verdächtigen gefundene Todesliste. Neben einer größeren Menge Munition entdeckten die Ermittler eine Liste mit 70 Namen, darunter Politiker aus Minnesota und anderen Bundesstaaten sowie Befürworter des Rechts auf Abtreibung. Diese Entdeckung lässt befürchten, dass weitere Anschläge geplant sein könnten.

Ein Täter mit militärischem Hintergrund

Der Verdächtige sei kein gewöhnlicher Krimineller. Recherchen zufolge arbeite Vance B. für eine private Sicherheitsfirma und habe Einsätze in Krisenregionen wie dem Westjordanland, dem Gazastreifen und dem Libanon absolviert. Seine Ausbildung durch Angehörige des US-Militärs mache ihn zu einem besonders gefährlichen Gegner. Die Behörden warnen eindringlich: "Nähern Sie sich ihm nicht. Er ist als bewaffnet und gefährlich einzustufen."

Die demokratische US-Senatorin für Minnesota, Tina Smith, deren Name ebenfalls auf der Todesliste stehe, äußerte sich erschüttert: "Es ist furchtbar, dass sich Staatsbedienstete auf so konkrete und beängstigende Weise um ihre persönliche Sicherheit sorgen müssen." Sie habe ihre ermordeten Parteikollegen noch Stunden vor den Angriffen bei einem Festessen gesehen.

Politische Gewalt als Symptom einer gespaltenen Gesellschaft

Diese brutalen Anschläge werfen ein grelles Licht auf die zunehmende politische Radikalisierung in den USA. Während Präsident Trump die Tat scharf verurteilte und ankündigte, alle Beteiligten "mit der vollen Härte des Gesetzes" verfolgen zu lassen, rief sein Amtsvorgänger Biden zu Geschlossenheit gegen politisch motivierte Gewalt auf.

Doch die Realität zeigt: Die amerikanische Gesellschaft ist tief gespalten. Die Tatsache, dass ein ehemaliger Sicherheitsexperte mit militärischer Ausbildung zu solchen Taten greift, sollte als Warnsignal verstanden werden. Wenn selbst diejenigen, die eigentlich für Sicherheit sorgen sollten, zu politischen Mördern werden, steht die Demokratie vor einer existenziellen Bedrohung.

Die Jagd nach dem Phantom

Die Fahndung nach dem flüchtigen Täter läuft auf Hochtouren. Nach einem Schusswechsel mit echten Polizisten, die das Wohnhaus der Hortmans überprüften, konnte der Verdächtige entkommen. Die Dreistigkeit, mit der er sich als Polizist ausgab und sogar ein Fahrzeug mit Blaulicht nutzte, zeigt seine Skrupellosigkeit.

Ein Freund des Verdächtigen beschrieb ihn unter Tränen als "liebevollen, fürsorglichen Kerl" - eine Charakterisierung, die im krassen Widerspruch zu seinen Taten steht. Dies wirft die Frage auf: Was treibt einen Menschen mit militärischer Ausbildung und scheinbar normalem sozialen Umfeld zu solchen Gräueltaten?

Die Antwort könnte in der zunehmenden Polarisierung der amerikanischen Politik liegen. Wenn politische Gegner nicht mehr als Mitbürger mit anderen Ansichten, sondern als Feinde betrachtet werden, die es zu eliminieren gilt, dann ist der Weg zur Gewalt nicht weit. Die gefundene Todesliste mit 70 Namen zeigt, dass hier möglicherweise ein größeres Netzwerk oder zumindest eine systematische Planung vorliegt.

Während die Fahndung weiterläuft und die Nation den Atem anhält, bleibt die bange Frage: Wer steht als nächstes auf der Liste? Die amerikanische Demokratie steht vor einer ihrer größten Bewährungsproben. Es bleibt zu hoffen, dass die Behörden den Täter schnell fassen, bevor weitere Unschuldige zu Opfern werden.

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