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20.07.2025
09:33 Uhr

Polen zeigt klare Kante: 40.000 demonstrieren gegen unkontrollierte Migration

Während Deutschland weiterhin den Kurs der offenen Grenzen fährt und die Kriminalitätsstatistiken neue Rekorde erreichen, zeigt unser östlicher Nachbar, wie Bürgerwille aussehen kann. Am vergangenen Samstag gingen in Polen über 40.000 Menschen in mehr als 80 Städten auf die Straße – ein deutliches Signal gegen die weitere Aufnahme von Migranten. Was hierzulande sofort den Stempel "rechtsextrem" aufgedrückt bekäme, ist in Polen offenbar Ausdruck legitimer Sorgen der Bevölkerung.

Ein Volk wehrt sich

Von Warschau über Krakau bis Danzig und Posen – die Demonstrationen erfassten das gesamte Land. Unter Parolen wie "Stoppt die Einwanderung" und "Hier ist Polen" machten die Teilnehmer unmissverständlich klar: Sie wollen keine Zustände wie in Westeuropa. Die Bilder erinnern an eine Zeit, als auch in Deutschland noch offener Protest gegen Fehlentwicklungen möglich war, ohne sofort in die rechte Ecke gestellt zu werden.

Organisiert wurden die Kundgebungen von der nationalkonservativen Partei Konfederacja, die sich sowohl im polnischen als auch im EU-Parlament als starke Stimme gegen unkontrollierte Migration, überbordende LGBTQ-Ideologie und die schleichende Entmachtung der Nationalstaaten positioniert hat. Während in Deutschland jede kritische Stimme zur Migrationspolitik reflexartig als "Nazi" gebrandmarkt wird, zeigt Polen, dass demokratischer Widerstand gegen den Brüsseler Kurs möglich ist.

Die üblichen Verdächtigen formieren sich

Natürlich blieben auch die Gegendemonstrationen nicht aus. Unter dem abgegriffenen Motto "Stoppt den Faschismus" versammelten sich einige Hundert Aktivisten – die übliche Melange aus Antifa und selbsternannten Kämpfern gegen "Intoleranz". Dass ausgerechnet eine bekannte Antifa-Aktivistin von der Polizei festgenommen werden musste, weil sie sich zu nahe an den friedlichen Protestzug herangewagt hatte, spricht Bände über die wahren Störenfriede.

Die Macht der Konfederacja wächst: Über 30 Prozent der Polen würden laut aktuellen Umfragen eine Regierungsbeteiligung der Partei befürworten – ein klares Zeichen für die wachsende Unzufriedenheit mit dem politischen Establishment.

Der Unterschied zu Deutschland

Während in Polen noch echte Opposition möglich ist, hat sich in Deutschland längst eine unheilige Allianz gebildet. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den desaströsen Kurs der Ampel nahtlos fort. Das versprochene Ende der Schuldenpolitik? Bereits Makulatur – stattdessen plant man ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die importierte Gewalt hat ein Ausmaß erreicht, das vor zwanzig Jahren undenkbar gewesen wäre. Doch statt endlich gegenzusteuern, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersprache und Klimaneutralität. Die Polen haben offenbar nicht vergessen, was passiert, wenn man die Kontrolle über die eigenen Grenzen verliert.

Ein Blick in die Zukunft?

Die polnischen Demonstrationen könnten ein Vorbild für ganz Europa werden. Immerhin sitzen mittlerweile über 25 Prozent rechtskonservative und konservative Abgeordnete im EU-Parlament – ein hoffnungsvolles Zeichen, dass der Wind sich dreht. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt und stattdessen einer globalisierten Elite dient.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder eine Politik gemacht wird, die sich an den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung orientiert. Die Polen zeigen, dass friedlicher, demokratischer Protest möglich ist – ohne Gewalt, aber mit klarer Botschaft. Vielleicht sollten wir uns daran ein Beispiel nehmen, bevor es endgültig zu spät ist. Denn eines ist sicher: Die zunehmende Kriminalität und der Verlust unserer kulturellen Identität sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes nicht länger hinnehmen will.

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