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18.09.2025
06:40 Uhr

Polen vertuscht eigenen Abschuss-Fehler: F-16-Rakete traf Wohnhaus statt russischer Drohne

Was als vermeintlicher russischer Drohnenangriff auf polnisches Territorium die Schlagzeilen beherrschte, entpuppt sich nun möglicherweise als peinlicher Eigentreffer der polnischen Luftwaffe. Die Staatsanwaltschaft in Lublin rudert zurück und spricht plötzlich nur noch von einem "unbekannten Flugobjekt", das ein Wohnhaus in Wyryki nahe Lublin schwer beschädigt haben soll. Die Wahrheit könnte für Warschau unangenehm werden.

Mysteriöses Schweigen statt klarer Ansagen

Während die polnischen Behörden bei 17 anderen abgestürzten Flugobjekten zweifelsfrei russische Shahed-Drohnen identifizieren konnten, herrscht ausgerechnet beim spektakulärsten Fall plötzlich verdächtiges Schweigen. "Das Objekt wurde zum jetzigen Zeitpunkt weder als Drohne noch als deren Fragmente identifiziert", teilt eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der Zeitung "Rzeczpospolita" mit. Eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, wie schnell man sonst mit Schuldzuweisungen Richtung Moskau bei der Hand ist.

Die ersten Untersuchungen hätten zwar "bestimmte Fragen beantwortet", doch Details dürften nicht genannt werden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Denn hinter den Kulissen brodelt es gewaltig: Sowohl "Rzeczpospolita" als auch das Portal Onet berichten unter Berufung auf hochrangige Regierungskreise, dass eine Rakete eines polnischen F-16-Kampfjets für die Zerstörung verantwortlich sei.

Technisches Versagen mit politischer Sprengkraft

Die Details des mutmaßlichen Vorfalls lesen sich wie aus einem Lehrbuch für militärische Pannen: Eine Luft-Luft-Rakete vom Typ AIM-120 AMRAAM soll während des Fluges eine Fehlfunktion im Lenksystem erlitten haben. Nur dem Umstand, dass die Sicherheitsvorrichtungen griffen und die Rakete nicht explodierte, sei es zu verdanken, dass keine Menschen zu Schaden kamen.

"Es handelte sich um eine Luft-Luft-Rakete vom Typ AIM-120 AMRAAM unserer F-16, bei der während des Fluges ein Fehler im Lenksystem auftrat und die nicht zündete"

Diese Enthüllung wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der polnischen Luftverteidigung. Während man sich gerne als Bollwerk gegen russische Aggression inszeniert, scheint man nicht einmal in der Lage zu sein, die eigenen Waffensysteme unter Kontrolle zu halten. Die Ironie dabei: Vize-Verteidigungsminister Cezary Tomczyk hatte noch stolz verkündet, drei Drohnen seien erfolgreich abgeschossen worden.

Vertuschung auf höchster Ebene?

Besonders pikant wird die Angelegenheit durch das offensichtliche Bemühen, den Vorfall unter den Teppich zu kehren. Staatsanwaltschaft und Militär äußern sich nur äußerst zurückhaltend, während staatliche Einrichtungen eilig einspringen, um den Bewohnern des zerstörten Hauses zu helfen. Man könnte fast meinen, hier solle mit Geld und schneller Hilfe Stillschweigen erkauft werden.

Die polnische Regierung, die sich sonst nicht scheut, bei jeder Gelegenheit mit dem Finger auf Russland zu zeigen, verstrickt sich nun in ein Netz aus Halbwahrheiten und Verschleierungstaktiken. Dies wirft grundsätzliche Fragen zur Glaubwürdigkeit Warschaus auf – nicht nur in diesem speziellen Fall, sondern generell bei der Bewertung vermeintlicher russischer Provokationen.

Ein Lehrstück politischer Heuchelei

Der Vorfall offenbart einmal mehr die Doppelmoral westlicher Narrative im Ukraine-Konflikt. Während jeder tatsächliche oder vermeintliche russische Fehltritt sofort medial ausgeschlachtet wird, versucht man eigene Pannen diskret zu vertuschen. Die Frage drängt sich auf: Wie viele ähnliche "Missverständnisse" wurden bereits unter den Teppich gekehrt?

Für die betroffenen Bewohner in Wyryki dürfte es letztlich egal sein, ob ihr Haus von einer russischen Drohne oder einer polnischen Rakete getroffen wurde. Der Schaden bleibt derselbe. Doch für die Glaubwürdigkeit der polnischen Regierung und ihrer anti-russischen Rhetorik könnte dieser Vorfall nachhaltige Folgen haben. Es zeigt sich einmal mehr: Im Nebel des Krieges ist die Wahrheit oft das erste Opfer – und manchmal kommt sie aus der eigenen Waffenkammer.

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