
Pharma-Insider packt aus: Johnson & Johnson umging Sicherheitstests bei Corona-Impfstoff
Ein hochrangiger Wissenschaftler des Pharmariesen Johnson & Johnson hat in einer verdeckten Ermittlung brisante Details über die Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs preisgegeben. Die Enthüllungen werfen ein verheerendes Licht auf die angeblich so gründlichen Zulassungsverfahren und bestätigen, was kritische Stimmen seit Jahren vermuten: Die Sicherheit der Bevölkerung wurde dem politischen Druck und wirtschaftlichen Interessen geopfert.
„Wir haben einfach ins Blaue geschossen"
Joshua Rys, als Regulatory Affairs Associate Manager bei J&J's JLABS-Division tätig, ließ sich von einem Undercover-Reporter des investigativen Journalisten James O'Keefe zu erstaunlich offenen Aussagen hinreißen. Seine Worte könnten kaum schockierender sein: „Wir haben nicht die typischen Tests durchgeführt", gestand der Insider freimütig. Stattdessen habe man sich darauf beschränkt, „es an einigen Labormodellen zu testen und einfach ins Blaue zu schießen und zu sehen, was passiert."
Diese Aussage steht in krassem Widerspruch zu den gebetsmühlenartig wiederholten Beteuerungen von Politik und Pharmaindustrie, die Impfstoffe seien nach höchsten wissenschaftlichen Standards entwickelt und geprüft worden. Rys' Geständnis entlarvt diese Behauptungen als das, was sie offenbar sind: reine Propaganda.
Das Märchen von „sicher und wirksam"
Besonders brisant wird es, wenn Rys die offizielle Darstellung der Impfstoffe als „sicher und wirksam" kommentiert. Seine Antwort lässt keinen Raum für Interpretationen: „Es gibt keine Beweise. Nichts von dem Zeug war sicher und wirksam." Eine vernichtendere Aussage aus dem Inneren eines Pharmakonzerns ist kaum vorstellbar.
Der Wissenschaftler ging noch weiter und stellte die rhetorische Frage: „Haben Sie eine Vorstellung davon, wie wenig diese Produkte erforscht wurden?" Die Antwort kennen wir nun – und sie sollte jeden nachdenklich stimmen, der sich diese experimentellen Substanzen hat injizieren lassen.
Politischer Druck statt wissenschaftliche Sorgfalt
Laut Rys war die überstürzte Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe nicht das Ergebnis wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern politischen Drucks. „Die Regierung sagt: ‚Wir brauchen Hilfe … Ihr löst dieses Problem'", zitierte er die Vorgaben von oben. In einer Atmosphäre der Panik hätten die Verantwortlichen versucht, „das Problem auf eine Weise zu lösen, die sie für gut halten" – ohne Rücksicht auf etablierte Sicherheitsstandards.
Die berüchtigte „Operation Warp Speed" der Trump-Administration, die später von der Biden-Regierung fortgeführt wurde, erscheint in diesem Licht als fahrlässiges Experiment an der Weltbevölkerung. Die Risiko-Nutzen-Abwägung, auf die sich die Behörden stets berufen, entpuppt sich als reines Glücksspiel mit der Gesundheit von Milliarden Menschen.
Ein System versagt auf ganzer Linie
Diese Enthüllungen werfen fundamentale Fragen auf, die weit über Johnson & Johnson hinausgehen. Wenn selbst leitende Mitarbeiter großer Pharmakonzerne offen einräumen, dass elementare Sicherheitsprüfungen übersprungen wurden, was sagt das über die Integrität des gesamten Systems aus? Die vielgepriesenen Zulassungsbehörden wie FDA und EMA haben offenbar kläglich versagt – oder waren sie etwa Komplizen in diesem beispiellosen Skandal?
Die undurchsichtigen Studien, die massiven Interessenkonflikte zwischen Pharmaindustrie, Politik und Regulierungsbehörden sowie die aggressive Unterdrückung kritischer Stimmen während der sogenannten Pandemie fügen sich zu einem erschreckenden Gesamtbild. Es zeigt sich immer deutlicher: Die globale Impfkampagne war weniger eine medizinische Notwendigkeit als vielmehr ein gigantisches Geschäft auf Kosten der Gesundheit und des Vertrauens der Bevölkerung.
Zeit für Konsequenzen
Diese Enthüllungen müssten eigentlich zu sofortigen Konsequenzen führen. Stattdessen erleben wir, wie die Verantwortlichen weiterhin unbehelligt bleiben, während Impfgeschädigte mit ihrem Leid allein gelassen werden. Die Politik, die diese Kampagne vorangetrieben hat, schweigt oder versucht, die Kritiker als „Verschwörungstheoretiker" zu diffamieren.
Es ist höchste Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung dieses Skandals. Unabhängige Untersuchungen, strafrechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen und eine grundlegende Reform des Pharma-Zulassungssystems sind das Mindeste, was die betrogene Bevölkerung erwarten darf. Doch solange die politische Klasse, die dieses Desaster zu verantworten hat, weiter an der Macht ist, bleibt dies wohl frommer Wunsch.
Die Bürger sollten aus diesem Skandal ihre Lehren ziehen: Blindes Vertrauen in Regierung und Pharmaindustrie kann fatale Folgen haben. Kritisches Hinterfragen und gesunde Skepsis sind keine Verschwörungstheorien, sondern überlebenswichtig in einer Zeit, in der wirtschaftliche und politische Interessen offenbar schwerer wiegen als die Gesundheit der Menschen.
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