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05.08.2025
12:30 Uhr

Pflegenotstand in Deutschland: Wenn die eigene Familie zum Sozialamt wird

Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Verena Bentele, fordert mehr staatliche Investitionen in die häusliche Pflege. Was auf den ersten Blick wie eine vernünftige Forderung klingt, offenbart bei genaurem Hinsehen das ganze Dilemma der deutschen Sozialpolitik: Der Staat soll wieder einmal richten, was jahrzehntelange Fehlentscheidungen angerichtet haben.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Rund 90 Prozent der pflegebedürftigen Menschen würden zu Hause gepflegt, berichtet Bentele im Deutschlandfunk. Was sie verschweigt: Diese Menschen haben oft gar keine andere Wahl. Die Pflegeheimplätze sind rar und unbezahlbar geworden - ein direktes Resultat der verfehlten Gesundheitspolitik der letzten Jahre. Während Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und Gender-Programme fließen, verarmen Familien, die ihre Angehörigen pflegen.

Die VdK-Präsidentin beschreibt dramatische Zustände: Angehörige gäben ihre Jobs auf, in Wohnungen werde nur noch in wenigen Räumen geheizt. Das ist die Realität im angeblich reichen Deutschland des Jahres 2025. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant - was erfahrungsgemäß vor allem die Inflation weiter anheizen wird -, frieren pflegende Angehörige in ihren Wohnungen.

Der Pflegelohn als Tropfen auf den heißen Stein

Benteles Forderung nach einem Pflegelohn klingt zunächst vernünftig. Doch wer soll das bezahlen? Die Steuerzahler, die bereits unter der höchsten Abgabenlast in der Geschichte der Bundesrepublik ächzen? Die neue Regierung hat trotz gegenteiliger Versprechen bereits neue Schulden angekündigt. Das "Sondervermögen" ist nichts anderes als eine Umgehung der Schuldenbremse - eine Mogelpackung, die kommende Generationen teuer zu stehen kommen wird.

Die wahren Ursachen des Pflegenotstands liegen tiefer: Jahrzehntelang wurde das Gesundheitssystem kaputtgespart, während gleichzeitig die Bürokratie aufgebläht wurde. Pflegekräfte aus dem Ausland werden mit offenen Armen empfangen, während deutsche Fachkräfte wegen schlechter Arbeitsbedingungen das Weite suchen. Die demografische Entwicklung, vor der konservative Stimmen seit Jahren warnen, wurde konsequent ignoriert.

Familie als letztes Bollwerk

Was Bentele als "hohes gesundheitliches und psychisches Risiko" für pflegende Angehörige beschreibt, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis für unseren Sozialstaat. Familien, einst das Rückgrat unserer Gesellschaft, werden zu unbezahlten Pflegekräften degradiert. Statt die Familie zu stärken und zu unterstützen, wie es konservative Politik täte, setzt man auf immer neue staatliche Almosen.

"Pflegebedürftige wollten selbstbestimmt leben und in ihrer gewohnten Umgebung sein", sagt Bentele. Richtig - aber sie sollten dies auch können, ohne dass ihre Angehörigen in die Armut getrieben werden.

Die Lösung kann nicht in immer neuen Staatsausgaben liegen. Vielmehr bräuchte es eine grundlegende Reform des Pflegesystems, die auf Eigenverantwortung, familiäre Solidarität und nachhaltige Finanzierung setzt. Doch davon ist bei der aktuellen Großen Koalition nichts zu erwarten. Stattdessen wird weiter an Symptomen herumgedoktert, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben.

Ein Blick in die Zukunft

Die Pflegekrise wird sich in den kommenden Jahren dramatisch verschärfen. Die geburtenstarken Jahrgänge kommen ins Pflegealter, während immer weniger junge Menschen nachkommen - auch eine Folge der familienfeindlichen Politik der letzten Jahrzehnte. Wer heute noch glaubt, der Staat werde das Problem schon lösen, sollte sich warm anziehen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Die einzige verlässliche Absicherung in diesen unsicheren Zeiten? Ein solides finanzielles Polster, das vor staatlicher Willkür geschützt ist. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift, bewahren Edelmetalle ihren Wert. Sie gehören in jedes ausgewogene Portfolio - gerade in Zeiten, in denen man sich auf den Sozialstaat nicht mehr verlassen kann.

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