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11.07.2025
09:16 Uhr

Pfizer-Skandal: Pharmagigant verschleppt Herzstudie bis 2030 – während junge Menschen weiter leiden

Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle Eltern, deren Kinder nach der Corona-Impfung mit Herzproblemen kämpfen: Der Pharmariese Pfizer hat die Veröffentlichung seiner Sicherheitsstudie zu Herzmuskelentzündungen bei unter 21-Jährigen kurzerhand auf November 2030 verschoben. Ursprünglich sollten die Ergebnisse bereits 2024 vorliegen – nun müssen Betroffene weitere fünf Jahre auf Antworten warten, während die Impfkampagnen munter weiterlaufen.

Ein Spiel auf Zeit mit der Gesundheit junger Menschen

Die Verzögerung wirft ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten des Pharmakonzerns. Die im November 2022 gestartete Studie untersucht 300 junge Menschen, die nach der Pfizer-Impfung eine Myokarditis oder Perikarditis entwickelten. Doch trotz laufender Datenerhebung hüllt sich der Konzern in Schweigen. Dr. Clayton J. Baker bringt es auf den Punkt: Wären die Ergebnisse beruhigend, hätte Pfizer sie längst veröffentlicht. Die Tatsache, dass man die Daten bis 2030 unter Verschluss hält, während weiterhin geimpft wird, sei schlichtweg wissenschaftlich unverantwortlich.

Besonders brisant: Unabhängige Studien zeigen bereits jetzt alarmierende Zusammenhänge. Eine südkoreanische Untersuchung vom Juli 2024 ergab ein um 620 Prozent erhöhtes Myokarditis-Risiko bei Geimpften. In Großbritannien zeigte eine Studie mit 1,7 Millionen Kindern, dass Herzmuskelentzündungen ausschließlich bei geimpften Kindern auftraten – ein Befund, der eigentlich sofortige Konsequenzen erfordern würde.

Fragwürdiges Studiendesign und systematische Verschleierung

Die investigative Journalistin Sonia Elijah deckt weitere Ungereimtheiten auf: Pfizer berücksichtigt nur Myokarditis-Fälle, die innerhalb von sieben Tagen nach der Impfung diagnostiziert wurden. Diese enge Definition widerspricht sämtlichen internationalen Standards. Die CDC lässt einen Zeitraum von 40 Tagen zu, andere Gesundheitsbehörden sogar bis zu sechs Wochen. VAERS-Daten zeigen, dass Symptome noch 120 Tage nach der Impfung auftreten können.

Noch gravierender: Es fehlt eine ungeimpfte Kontrollgruppe. Wie soll man unter diesen Umständen einen kausalen Zusammenhang zweifelsfrei feststellen? Mit nur 300 Teilnehmern ist die Studie zudem viel zu klein, um seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen zu erfassen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier bewusst mit unzureichenden Methoden gearbeitet wird, um unliebsame Ergebnisse zu vermeiden.

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache

Während Pfizer auf Zeit spielt, häufen sich die Beweise: Eine nordische Studie mit 23,1 Millionen Menschen bestätigte ein erhöhtes Myokarditis-Risiko, besonders bei jungen Männern zwischen 16 und 24 Jahren. Die Rate liegt bei erschreckenden 38 Fällen pro Million Dosen in dieser Altersgruppe. Die FDA sah sich bereits gezwungen, strengere Warnhinweise für die mRNA-Impfstoffe vorzuschreiben.

Besonders perfide: Wichtige Frühwarnungen wurden der Öffentlichkeit vorenthalten. Das israelische Gesundheitsministerium hatte bereits früh Alarm geschlagen, doch diese Informationen verschwanden in den Schubladen der Behörden. Redigierte Regierungsberichte, die nur über das Freedom of Information Act zugänglich wurden, zeigen das ganze Ausmaß der Vertuschung.

Politische Konsequenzen bleiben aus – wieder einmal

Während einzelne US-Bundesstaaten wie Idaho und Florida Konsequenzen ziehen und die Verwendung von mRNA-Impfstoffen einschränken, herrscht in Deutschland weiterhin business as usual. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz schweigt zu diesem Skandal – ein Armutszeugnis für eine Regierung, die vorgibt, die Interessen der Bürger zu vertreten.

Es ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes: Während junge Menschen mit den Folgen der überstürzten Impfkampagne kämpfen, verschanzen sich Pharmakonzerne hinter juristischen Winkelzügen und politische Entscheidungsträger schauen weg. Die Gesundheit einer ganzen Generation wird dem Profitinteresse geopfert – und niemand in Berlin scheint sich daran zu stören.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Verzögerungstaktik von Pfizer ist mehr als nur ein Skandal – sie ist ein Verbrechen an der jungen Generation. Wie viele weitere Fälle von Herzmuskelentzündungen werden in den nächsten fünf Jahren auftreten, während die entscheidenden Sicherheitsdaten unter Verschluss bleiben? Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, sich mit der mächtigen Pharmaindustrie anzulegen und die Gesundheit unserer Kinder über Konzerninteressen zu stellen.

Die physische Gesundheit unserer Bevölkerung sollte oberste Priorität haben. Statt blind auf experimentelle Technologien zu setzen, deren Langzeitfolgen im Dunkeln liegen, wäre es an der Zeit, auf bewährte Methoden der Gesundheitsvorsorge zu setzen. Dazu gehört auch ein starkes Immunsystem durch gesunde Ernährung, Bewegung und – ja – auch die finanzielle Absicherung durch krisenfeste Werte wie physische Edelmetalle, die in unsicheren Zeiten Stabilität bieten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die auf Basis dieses Artikels getroffen werden.

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