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25.09.2025
17:40 Uhr

Pentagon in Aufruhr: Hegseth beordert Militärführung nach Virginia – Was plant Trump wirklich?

Eine beispiellose Machtdemonstration erschüttert das amerikanische Verteidigungsestablishment: Der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat praktisch die gesamte militärische Führungselite der Vereinigten Staaten zu einem mysteriösen Treffen auf einem Marine-Corps-Stützpunkt in Virginia einberufen. Die Anordnung, die ohne jegliche Begründung erfolgte, versetzt das Pentagon in helle Aufregung und wirft beunruhigende Fragen über die wahren Absichten der Trump-Administration auf.

Präzedenzloser Befehl sorgt für Nervosität

Was sich wie eine Szene aus einem Politthriller anhört, ist bittere Realität: Nahezu alle der etwa 800 Generäle und Admirale der US-Streitkräfte – vom Brigadegeneralrang aufwärts – müssen sich kommende Woche persönlich einfinden. Selbst hochrangige Kommandeure aus Krisengebieten im Nahen Osten, Europa und der Asien-Pazifik-Region sind verpflichtet, ihre Posten zu verlassen und nach Virginia zu reisen. Ein derartiger Massenaufruf sei in der Geschichte des Pentagons beispiellos, bestätigen mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der Washington Post.

Die Verunsicherung unter den Betroffenen ist greifbar. "Die Leute sind sehr besorgt. Sie haben keine Ahnung, was das bedeutet", zitiert die Zeitung einen hochrangigen Insider. Besonders brisant: Die Anordnung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die globalen Spannungen ohnehin auf einem Höhepunkt sind – der Ukraine-Krieg tobt weiter, der Nahost-Konflikt eskalierte erst im Juni dramatisch.

Radikaler Umbau des Pentagons im Gange

Hegseths mysteriöse Einberufung fügt sich nahtlos in eine Serie drastischer Veränderungen ein, die das US-Militär unter Trump 2.0 erschüttern. Bereits im Mai kündigte der Verteidigungsminister an, die Zahl der ranghöchsten Generäle und Admirale um satte 20 Prozent reduzieren zu wollen – ein Kahlschlag in der militärischen Führungsebene, der seinesgleichen sucht. Erste hochrangige Offiziere wurden bereits entlassen, weitere dürften folgen.

Noch symbolträchtiger ist Trumps Dekret vom September, das dem Pentagon zusätzlich den martialischen Namen "Kriegsministerium" verleiht – eine semantische Rückkehr zu Zeiten vor 1947, die Bände über die neue Ausrichtung der US-Außenpolitik spricht. Während die deutsche Ampel-Koalition noch über Gendersternchen debattierte, bevor sie zerbrach, setzt Trump auf knallharte Machtpolitik alter Schule.

Neue Doktrin: Amerika zuerst – im wahrsten Sinne

Besonders brisant sind Informationen über eine neue nationale Verteidigungsstrategie, die bei dem Treffen vorgestellt werden könnte. Statt wie bisher China als größte Bedrohung zu identifizieren, soll künftig die "Verteidigung des Heimatlandes" absolute Priorität genießen. Ein radikaler Strategiewechsel, der Amerikas globale Militärpräsenz fundamental in Frage stellt.

Diese Neuausrichtung passt perfekt zu Trumps "America First"-Doktrin und seinen massiven Zollerhöhungen gegen praktisch alle Handelspartner. Während Europa noch immer auf die transatlantische Partnerschaft setzt, scheinen die USA unter Trump einen isolationistischen Kurs einzuschlagen, der an die 1930er Jahre erinnert.

Säuberung oder Strategiewechsel?

Die Frage, die sich unweigerlich aufdrängt: Handelt es sich bei dem Massentreffen um den Auftakt zu einer großangelegten Säuberungsaktion im Militärapparat? Will Trump loyale Ja-Sager installieren und kritische Stimmen mundtot machen? Oder geht es tatsächlich "nur" um die Verkündung einer neuen Militärdoktrin?

Die Parallelen zu autoritären Regimen, die ihre Militärführung auf Linie bringen, sind jedenfalls beunruhigend. Während in Deutschland die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch ihre 500 Milliarden Euro Neuverschuldung für "Infrastruktur" schönredet, demonstriert Trump, wie Machtpolitik im 21. Jahrhundert funktioniert: knallhart, kompromisslos und ohne Rücksicht auf diplomatische Gepflogenheiten.

Was auch immer Hegseth seinen Generälen und Admiralen nächste Woche verkünden wird – es dürfte die globale Sicherheitsarchitektur nachhaltig erschüttern. Europa täte gut daran, sich endlich von der Illusion zu verabschieden, die USA würden auf ewig als Schutzmacht fungieren. Die Zeichen stehen auf Sturm, und wer jetzt nicht auf eigene Stärke setzt, könnte ein böses Erwachen erleben.

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