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21.11.2025
17:27 Uhr

Pennsylvania ebnet den Weg für fliegende Autos: Der "Jetsons Act" könnte unsere Mobilität revolutionieren

Während Deutschland sich noch mit maroden Straßen und einem kollabierenden Bahnsystem herumschlägt, bereiten die USA bereits die rechtlichen Grundlagen für die nächste Mobilitätsrevolution vor. Pennsylvania möchte mit dem sogenannten "Jetsons Act" den Weg für fliegende Autos ebnen - ein Schritt, der zeigt, wie weit andere Länder uns in Sachen Innovationsfreude voraus sind.

Ein Gesetz für die Zukunft der Mobilität

Senator Marty Flynn aus dem 22. Bezirk hat den Gesetzentwurf Senate Bill 1077 erneut eingebracht. Dieser würde eine völlig neue Fahrzeugkategorie schaffen: Vehikel, die sowohl auf öffentlichen Straßen fahren als auch wie Flugzeuge fliegen können. Das Gesetz sieht vor, dass diese Fahrzeuge registriert und inspiziert werden müssen. Am Boden würden die normalen Verkehrsregeln gelten, in der Luft wäre die Federal Aviation Administration (FAA) zuständig. Starts und Landungen wären nur in speziell ausgewiesenen Bereichen erlaubt.

Das Ziel sei es, Herstellern von fliegenden Autos, Strafverfolgungsbehörden und Regulierungsbehörden rechtzeitig vor den 2030er Jahren Klarheit zu verschaffen - einer Zeit, in der fliegende Autos und humanoide Roboter zum alltäglichen Straßenbild gehören könnten. Minnesota und New Hampshire hätten bereits ähnliche Gesetze verabschiedet.

Elon Musks visionäre Ankündigungen

Tesla-CEO Elon Musk ließ kürzlich in Joe Rogans Podcast aufhorchen. In dem dreistündigen Gespräch kündigte er die Enthüllung des zweiten Tesla Roadster an, der mit "verrückter Technologie" ausgestattet sein soll. Seine Worte lassen aufhorchen: "Sagen wir es so: Es ist verrückter als alles, was James Bond je hatte. Wenn man alle James-Bond-Autos kombinieren würde, wäre es immer noch verrückter als das."

"Mein Freund Peter Thiel hat einmal darüber nachgedacht, dass die Zukunft fliegende Autos haben sollte, aber wir haben keine fliegenden Autos. Wenn Peter ein fliegendes Auto will, sollten wir in der Lage sein, eines zu kaufen."

Diese Aussage deutet darauf hin, dass Musk möglicherweise auf das von SpaceX unterstützte Unternehmen Alef anspielt. Dieses erhielt kürzlich von der FAA ein spezielles Lufttüchtigkeitszertifikat für sein Modell A. Das eVTOL-Fahrzeug darf nun an ausgewählten Standorten für Ausstellungen, Forschung und Entwicklung fliegen.

Beeindruckende Marktresonanz

Die Zahlen sprechen für sich: Das fliegende Auto von Alef soll zu einem Preis von 300.000 Dollar auf den Markt kommen, eine Reichweite von 170 Kilometern haben und bereits über 3.300 Vorbestellungen verzeichnen. Dies zeigt, dass es durchaus einen Markt für diese revolutionäre Technologie gibt.

Deutschland hinkt hinterher

Während die USA bereits konkrete Gesetzesgrundlagen für die Mobilität der Zukunft schaffen, versinkt Deutschland in bürokratischen Grabenkämpfen und ideologischen Debatten über Tempolimits und Fahrverbote. Statt Innovation zu fördern, wird hierzulande lieber über Lastenfahrräder und 15-Minuten-Städte philosophiert. Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz mag zwar Verbesserungen versprochen haben, doch die Realität zeigt: Bei zukunftsweisenden Technologien sind wir längst abgehängt.

Es ist bezeichnend, dass amerikanische Bundesstaaten bereits heute die rechtlichen Rahmenbedingungen für Technologien schaffen, die in den 2030er Jahren zum Alltag gehören könnten. Deutschland hingegen schafft es nicht einmal, seine bestehende Infrastruktur instand zu halten. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung plant, wird vermutlich größtenteils in der Verwaltung versickern, anstatt echte Innovation zu fördern.

Ein Blick in die Zukunft

Die Entwicklungen rund um fliegende Autos und humanoide Roboter sind Teil eines größeren Puzzles, das zeigt, wie die 2030er Jahre aussehen könnten: eine Ära, die von autonomer Mobilität, KI-gesteuerter Arbeit und einer grundlegenden Neuordnung gesellschaftlicher Funktionen geprägt sein wird. Während andere Länder diese Zukunft aktiv gestalten, diskutiert man hierzulande noch über Gendersternchen und Klimaneutralität.

Für Anleger könnte diese technologische Revolution interessante Möglichkeiten bieten. Während traditionelle Automobilhersteller möglicherweise Schwierigkeiten haben werden, sich anzupassen, könnten physische Edelmetalle als bewährter Vermögensschutz in unsicheren Zeiten eine sinnvolle Ergänzung zu einem ausgewogenen Portfolio darstellen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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