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Kettner Edelmetalle
26.12.2025
22:57 Uhr

Pekings goldene Strategie: China stockt Reserven zum 13. Mal in Folge auf

Während der Westen sich in endlosen Debatten über Klimaziele und Gendersternchen verliert, verfolgt das Reich der Mitte eine knallharte Strategie der Vermögenssicherung. Die jüngsten Zahlen des chinesischen Devisenamtes SAFE sprechen eine unmissverständliche Sprache: China kauft Gold – und zwar mit einer Beharrlichkeit, die westliche Beobachter aufhorchen lassen sollte.

Die Zahlen sprechen für sich

Ende November 2025 beliefen sich die offiziellen Goldbestände der Volksrepublik auf stolze 74,12 Millionen Unzen. Im Vergleich zum Vormonat bedeutet dies einen Zuwachs von 30.000 Unzen, was etwa 0,9 Tonnen entspricht. Was auf den ersten Blick nach einer bescheidenen Menge klingen mag, entfaltet seine wahre Bedeutung erst im Kontext: Es handelt sich bereits um den dreizehnten Monat in Folge, in dem Peking seine Goldreserven systematisch erweitert hat.

Der aktuelle Wert dieser glänzenden Rücklagen? Satte 310,65 Milliarden US-Dollar. Eine Summe, die selbst hartgesottene Finanzexperten zum Nachdenken bringen dürfte.

Währungsreserven auf Rekordniveau

Doch damit nicht genug. Parallel zu den Goldkäufen wuchsen auch die gesamten Währungsreserven Chinas auf beeindruckende 3,346 Billionen US-Dollar an – ein Plus von rund drei Milliarden Dollar gegenüber dem Oktober. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die kommunistische Führung in Peking offenbar wenig Vertrauen in die langfristige Stabilität westlicher Papierwährungen setzt.

Was steckt hinter der Strategie?

Die Frage drängt sich auf: Warum häuft China derart konsequent Gold an? Die Antwort liegt auf der Hand. In Zeiten geopolitischer Spannungen, eines eskalierenden Handelskrieges mit den USA unter Präsident Trump und wachsender Unsicherheit an den globalen Finanzmärkten gilt das Edelmetall als ultimativer sicherer Hafen. Gold kennt keine Sanktionen, keine Inflation im klassischen Sinne und vor allem – keine politische Willkür.

Während die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, das kommende Generationen mit Schulden belasten wird, geht China den entgegengesetzten Weg: Statt Schulden anzuhäufen, werden reale Werte akkumuliert. Ein Ansatz, der in seiner Schlichtheit geradezu bestechend wirkt.

Ein Weckruf für den Westen?

Die kontinuierlichen Goldkäufe Pekings sollten auch hierzulande als deutliches Signal verstanden werden. In einer Welt, in der Fiat-Währungen durch exzessive Geldpolitik zunehmend an Kaufkraft verlieren, erweist sich das gelbe Metall einmal mehr als zeitloser Wertspeicher. Die Chinesen haben dies offenkundig verstanden – und handeln entsprechend.

Die Geschichte lehrt uns: Imperien kommen und gehen, doch Gold behält seinen Wert über Jahrtausende.

Für den deutschen Anleger mag dies ein Anlass sein, die eigene Vermögensstruktur kritisch zu hinterfragen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber können eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung darstellen und gehören in jedes breit gestreute Anlageportfolio – gerade in Zeiten, in denen die politische Klasse offenbar jedes Maß für solide Haushaltspolitik verloren hat.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte vor einer Anlageentscheidung eigene Recherchen durchführen oder einen qualifizierten Finanzberater konsultieren.

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