
Paul-Ehrlich-Institut vor dem Offenbarungseid: SafeVac-Studie enthüllt katastrophales Impf-Versagen
Die Mauern des Schweigens bröckeln, und das Ticken der Wahrheitsuhr wird unüberhörbar. Nach dem spektakulären Fall der RKI-Protokolle steht nun das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vor seiner eigenen Stunde der Wahrheit. Die SafeVac2.0-Studie, einst als Vorzeigeprojekt der digitalen Pharmakovigilanz gepriesen, entpuppt sich als vernichtender Beweis für ein beispielloses Versagen der deutschen Gesundheitsbehörden.
Zahlen, die eine Katastrophe offenbaren
Die nackten Fakten sprechen eine Sprache, die selbst die hartnäckigsten Verfechter der Impfkampagne verstummen lassen müsste: Eine 21-fache Nebenwirkungsrate im Vergleich zu herkömmlichen Impfungen und eine erschütternde 95-prozentige Untererfassung der tatsächlichen Impfschäden. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – sie repräsentieren das Leid unzähliger Menschen, die im blinden Vertrauen auf staatliche Institutionen ihre Gesundheit aufs Spiel setzten.
Dr. Franziska Meyer-Hesselbarth bringt es auf den Punkt: Was hier ans Tageslicht kommt, sei nichts weniger als ein "historisches Pharmakovigilanzversagen". Die SafeVac2.0-App, die eigentlich als modernes Frühwarnsystem fungieren sollte, wurde zur stummen Zeugin einer medizinischen Tragödie, deren wahres Ausmaß erst jetzt sichtbar wird.
Die Mechanik des Verschweigens
Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass das PEI aktiv Daten sammelte, diese aber offenbar nicht in dem Maße auswertete oder kommunizierte, wie es die alarmierende Situation erfordert hätte. Die per Handy-App befragten Teilnehmer lieferten brav ihre Daten – doch was geschah damit? Wurden die Warnzeichen bewusst ignoriert? Oder war es schlichte Inkompetenz, die verhinderte, dass rechtzeitig die Notbremse gezogen wurde?
Die Parallelen zu den RKI-Protokollen sind unübersehbar. Auch dort zeigte sich ein System, das mehr damit beschäftigt war, eine vorgegebene Narrative aufrechtzuerhalten, als die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Die "Bruchlandung auf dem Boden der Realität", von der im Originalbericht die Rede ist, könnte nicht treffender formuliert sein.
Ein System im freien Fall
Was bedeutet eine 21-fache Nebenwirkungsrate konkret? Es bedeutet, dass die als "sicher und wirksam" beworbenen COVID-19-Impfstoffe ein Risikoprofil aufweisen, das jeden verantwortungsvollen Mediziner hätte alarmieren müssen. Doch statt Alarm zu schlagen, wurde weiter geimpft, wurde weiter Druck ausgeübt, wurden Kritiker diffamiert und mundtot gemacht.
"Die unerbittliche Mathematik eines historischen Pharmakovigilanzversagens" – so beschreibt der Bericht die Situation. Mathematik lügt nicht, sie kennt keine politische Agenda, keine Ideologie. Sie zeigt nur die nackte Wahrheit.
Die 95-prozentige Untererfassung wirft ein noch düstereres Licht auf die Situation. Wenn nur 5 Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen erfasst wurden, wie groß ist dann das wahre Ausmaß des Schadens? Wie viele Menschen leiden still, ohne dass ihre Beschwerden je in einer Statistik auftauchen?
Die Verantwortung der Verantwortlichen
Es stellt sich die Frage nach der Verantwortung. Wer wird zur Rechenschaft gezogen für dieses monumentale Versagen? Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die Folgen ihrer Politik wirken nach. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor der Herausforderung, dieses dunkle Kapitel aufzuarbeiten – ohne dabei in die gleichen Fallen zu tappen.
Die Tatsache, dass parallel zu diesen Enthüllungen weitere beunruhigende Nachrichten auftauchen – von Einschüchterung und Zensur kritischer Ärzte bis hin zu Plänen, RNA-Technologie durch die Hintertür in unsere Nahrungskette einzuschleusen – zeigt, dass die Lehren aus diesem Debakel noch nicht gezogen wurden.
Zeit für einen Neuanfang
Die SafeVac2.0-Daten sind mehr als nur Zahlen. Sie sind ein Weckruf, ein Mahnmal für die Gefahren blinden Vertrauens in staatliche Institutionen. Sie zeigen, dass wir ein Gesundheitssystem brauchen, das tatsächlich der Gesundheit dient und nicht politischen oder wirtschaftlichen Interessen.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die neue Bundesregierung den Mut hat, diese unbequemen Wahrheiten anzuerkennen und die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Das deutsche Volk hat ein Recht auf Aufklärung, auf Entschädigung und vor allem auf die Garantie, dass sich ein solches Versagen niemals wiederholt.
Das Ticken der Uhr wird tatsächlich immer lauter. Es ist die Uhr der Wahrheit, und sie lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Die Frage ist nur: Werden die Verantwortlichen endlich zuhören?
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