
Paukenschlag im Vatikan: US-Amerikaner wird neuer Papst - und steht Trump kritisch gegenüber
Die katholische Kirche hat einen neuen Papst - und dieser kommt erstmals in der Geschichte aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Nach nur 24 Stunden Konklave wählten die Kardinäle den 69-jährigen Robert Francis Prevost zum neuen Oberhaupt der katholischen Kirche. Der bisherige Leiter der vatikanischen Bischofsbehörde gab sich den Namen Leo XIV.
Ein politischer Papst mit klarer Haltung gegen Trump
Bereits kurz nach der Wahl zeichnet sich ab, dass der neue Papst wohl einen deutlichen Gegenpol zur aktuellen US-Regierung unter Donald Trump bilden wird. In der Vergangenheit übte Prevost immer wieder scharfe Kritik an Trump und dessen Vize J.D. Vance, besonders in Fragen der Migrationspolitik und christlichen Nächstenliebe. Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, beschreibt ihn als "völlig anderen Charakter als Donald Trump" und sieht in ihm einen Vertreter der Trump-kritischen Seite der amerikanischen Bevölkerung.
Von Chicago in den Vatikan - ein bemerkenswerter Werdegang
Der neue Papst wuchs als jüngster von drei Brüdern in einem Vorort von Chicago auf. Sein Bruder John berichtet, dass der spätere Papst schon als Kind Priester werden wollte und sogar das Bügelbrett der Mutter als Altar zweckentfremdete. Nach seiner Priesterweihe verbrachte Prevost viele Jahre als Missionar in Peru, wo er sich auch die peruanische Staatsbürgerschaft erwarb - ein Umstand, der ihm bei der Papstwahl möglicherweise half.
Große Herausforderungen warten auf Leo XIV.
Kirchenhistoriker sehen in dem neuen Papst einen Kompromisskandidat der Mitte. Experten erwarten von ihm keine radikalen Reformen etwa bei der Frauenweihe oder der Zölibatsfrage. Stattdessen dürfte er sich als politischer Papst positionieren und den Kurs seines Vorgängers Franziskus in vielen Bereichen fortführen. Besonders die Missbrauchskrise der Kirche wird eine seiner größten Herausforderungen darstellen.
Globale Reaktionen auf die historische Wahl
Die Wahl des ersten US-amerikanischen Papstes löste weltweit Reaktionen aus. Während Donald Trump von einer "großen Ehre für unser Land" spricht, gratulieren auch Regierungschefs aus Afrika und der Zentralrat der Juden. Die Hamas hofft auf eine Fortsetzung der Palästina-Politik des verstorbenen Franziskus. In seiner Heimatstadt Chicago streiten sich derweil die Baseball-Teams um die Gunst des neuen Kirchenoberhaupts - sein Bruder stellte aber klar: Der Papst war schon immer Fan der White Sox.
Der neue Papst wird am Sonntag um 12 Uhr sein erstes Mittagsgebet auf der Mittelloggia des Petersdoms halten. Bereits morgen wird er eine Messe mit den Kardinälen in der Sixtinischen Kapelle feiern.
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